Die Forschungsdirektorin des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW), Elke Holst, hat sich für eine Quote zur
Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen der
Wirtschaft ausgesprochen. "Hier muss sich gravierend etwas ändern,
weil man die Talente der Hälfte der Bevölkerung nicht nutzt", sagte
sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe). "Und wenn die Unternehmen das wie zuletzt n
Die türkisch-stämmige Islam-Kritikerin Necla Kelek
hat eine Fortsetzung der Islamkonferenz gefordert und
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gegen Kritik wegen
seiner Äußerung in Schutz genommen, wonach die Muslime zu
Deutschland gehörten, der Islam aber nicht. "Die Islamkonferenz ist
hilfreich und sehr wichtig für die Auseinandersetzung von Islam und
Gesellschaft – und für die Debatte unter den Muslimen", sagte sie der
in Halle er
Das Hafenbecken des Hafens Halle ist an einen
Fischereibetrieb aus Weißenfels verpachtet worden, berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe). Das
sorgt für Wirbel: Angler kritisieren, dass das Becken nicht an sie
vergeben worden ist. Sie befürchten, dass die Bewirtschaftung durch
den Fischer den Fischbeständen in der Saale schadet. Der hallesche
Hafen ist zudem seit Jahren in der Kritik, weil er mit rund 30
Millionen Euro bezuschusst
APEX Analytix
kündigte heute den Start einer neuen kundenzentrierten Website
(http://www.apexanalytix.com) an, die es Unternehmen leichter macht
nach Ressourcen suchen, die kontinuierliche Verbesserungen ihrer
Procure-to-Pay-Zyklen (operativ auszuführende Aufgaben)
bewerkstelligen können.
APEX Analytix ist für seine Global 1000-Lösungen bekannt, die
"wiederherstellen, verhindern und verbessern". Das schliesst auch,
Kontrolldienstleistungen mit ein die Ü
Das Hin und Her in der schwarz-gelben Atompolitik stößt in den eigenen Reihen zunehmend auf Vorbehalte. Der CDU-Europaabgeordnete Herbert Reul, Vorsitzender des Industrie- und Energieausschusses des Parlaments, sagte der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagausgabe), in Berlin finde "derzeit ein Wettbewerb nach dem Motto statt: Wer schließt die meisten Kraftwerke?". Union und FDP handelten "unverantwortlich; das hat mit seriöser Politik nichts mehr zu
Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers im EU-Parlament, Elmar Brok, sollte die internationale Gemeinschaft im Kampf um die Vorherrschaft in Libyen die Rebellen gegen Machthaber Muammar al-Gaddafi durch die Lieferung von Waffen unterstützen. Brok, der auch Mitglied des Bundesvorstands seiner Partei ist, sagte der Zeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe): "Waffenlieferungen für die Rebellen sind sinnvoll. Staaten, die das machen wollen, sollten es aber möglichst in
Die stellvertretende FDP-Landesvorsitzende in Bayern, Renate Will, fordert Parteichef Guido Westerwelle zum Rücktritt auf und bringt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als Nachfolgerin ins Gespräch. Nach den Misserfolgen bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz reiche es nicht, "nur ein paar Stellvertreter auszutauschen", sagte Will der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Westerwelle solle selbst beim
Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat sein Vorgehen bei der Islamkonferenz verteidigt und einen Boykottaufruf aus den Reihen der SPD zurückgewiesen. Bei der Konferenz müsse man "Probleme wirklich ansprechen und sie nicht politisch korrekt ausblenden", sagte er im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Der Aufruf, die Konferenz zu boykottieren, "zeigt mir nur, dass die SPD die Muslime spalten will". Wer den
Als Konsequenz aus dem Reaktorunglück in Japan baut Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) die Atomaufsicht im Freistaat radikal um. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) will er kommende Woche den bisherigen Chef des Landesamtes für Umwelt, Albert Göttle, an die Spitze der Abteilung für die Reaktorsicherheit befördern. Die Atomaufsicht ist Ländersache und in Bayern im Umweltministerium angesiedelt. Wie die SZ erfu
Berlin, 28. März 2011. In Kooperation mit der Hochschulzeitschrift aud!max vergibt die design
akademie berlin ein Vollstipendium für den Masterstudiengang Marketingkommunikation im
Wert von über 20.000 Euro. Auf die Ausschreibung können sich Interessenten aller
Fachrichtungen bewerben, die ein abgeschlossenes Studium vorweisen können.