EANS-Adhoc: Atrium European Real Estate Limited / Veröffentlichung des
Jährlichen Dokuments

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11.04.2011

11. April 2011
Atrium European Real Estate Limited

Veröffentlichung des Jährlichen Dokuments

Atrium European Real Estate (ATX/Eurone

Rheinische Post: Unsichtbare Gefahr

Ein Kommentar von Klaus Peter Kühn:

Gestern war ein sehr emotionaler Tag für Japan. Es galt, der Opfer
zu gedenken, die das Erdbeben und der Tsunami vor genau einem Monat
gefordert haben. Ausgerechnet an diesem Tag erschüttert ein neues
schweres Beben die geschundene Region. Und zugleich dehnt die
Regierung die Evakuierungszone um das zerstörte Kernkraftwerk
Fukushima um zehn Kilometer aus. Diese Anordnung soll eine
aufgewühlte Nation beruhigen, die vom Krisenma

Börsen-Zeitung: Runde 2 geht an Francioni, Kommentar von Christopher Kalbhenn zum zurückgewiesenen Gegengebot der Nasdaq OMX für die Nyse Euronext

Im Boxkampf um die Nyse Euronext hat der
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, die zweite
Runde gegen den CEO der Nasdaq OMX, Robert Greifeld gewonnen.
Ablesbar ist das an der Kursreaktion. Mit steigenden Notierungen
quittierte die Aktie des Frankfurter Marktbetreibers die Abfuhr, die
die Nyse Euronext dem Gegengebot von Nasdaq OMX und Intercontinental
Exchange erteilt hat. Anfang April war die Aktie nach dem Gegengebot
noch in die Knie gegangen.

Die Abfuhr is

Rheinische Post: Chefsache Sprit

Ein Kommentar von Antje Höning:

Kanzlerin Angela Merkel gibt ganz die Mutter der Auto-Nation. Sie
machte die EU-Pläne, die Diesel-Besteuerung zu verändern, gestern zur
Chefsache und ließ ihren Sprecher erklären, sie werde sich Brüssel
entgegenstellen. Richtig? Mutig? Vor allem durchsichtig. Mit ihrem
Vorstoß will Merkel lediglich den Zorn der deutschen Autofahrer auf
die ohnehin stets der Wegelagerei verdächtigen EU ablenken. Das ist
doppelt fra

Rheinische Post: EU braucht Flüchtlingspolitik

Ein Kommentar von Rena Lehmann:

Die EU hat sich außenpolitisch wieder einmal als nur bedingt
handlungsfähig erwiesen. Italien soll angesichts der
Flüchtlingsströme aus Nordafrika nach Lampedusa mehr Unterstützung
beim Grenzschutz und auch Geld erhalten. Eine klare Regelung
allerdings, was mit den ankommenden Flüchtlingen, die um Asyl bitten,
passieren soll, ist nicht getroffen worden. Die Innenminister der
Mitgliedsstaaten haben das Problem nur verschoben,