Der Vorstandsvorsitzende der EnBW AG, Hans-Peter Villis, schlägt den Aufbau eines Energieministeriums auf Bundesebene vor. Für den geplanten Umbau der deutschen Energiewirtschaft sei es "nicht optimal", dass die Zuständigkeiten für Reaktorsicherheit, für Energieforschung, für Elektromobilität oder für Regulierung und Marktsteuerung auf unterschiedliche Ministerien verteilt seien, sagte Villis der "Rheinischen Post". Gleichzeitig warnte
Der Parlamentarische Geschäftsführer der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat die jüngste Kritik von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt an den Grünen scharf zurückgewiesen. "Herr Dobrindt hat wohl einen über den Durst getrunken", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Die Grünen machen eine Wirtschaftspolitik, die auf Modernisierung und Innovation setzt. Das muss kein Unternehmen fürchten. Alles andere, wa
Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) davor gewarnt, die von seinem Vorgänger Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) vorgesehene Truppenstärke von 185.000 Soldatinnen und Soldaten zu unterschreiten. "De Maizière muss für eine funktionsfähige Bundeswehr kämpfen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir brauchen eine realistische Reform. Und wir brauchen eine funktionsf&au
DGAP-News: WILEX AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung/Kooperation
WILEX AG vergibt exklusive US-Vermarktungsrechte für RENCAREX(R) an
Prometheus
02.05.2011 / 06:55
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PRESSE INFORMATION
WILEX vergibt exklusive US-Vermarktungsrechte für RENCAREX(R) an Prometheus
München, 2. Mai 2011: Die WILEX AG (ISIN DE0006614720, Frankfurter
Wertpapierbörse) gab die Auslizensierung der Vermarktung
Der Terroristenführer Osama bin Laden ist tot. Das sagte US-Präsident Barack Obama am Sonntagabend (Ortszeit) in einer überraschend angesetzten Fernsehansprache. Demnach sei Bin Laden in Pakistan in einer von US-Kräften geleiteten Aktion am Sonntag eindeutig identifiziert und nach einem Feuergefecht getötet worden. Dabei seien keine US-Bürger verletzt worden, es sei darauf geachtet worden, dass unbeteiligte Zivilisten soweit wie möglich geschont werden, so Obam
EquityStory.RS, LLC-News: Sberbank / Key word(s):
Miscellaneous/Miscellaneous
Sberbank: German Gref: –I See No Option but the Dollar in the Nearest
Future–
02.05.2011 / 05:00
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German Gref: –I See No Option but the Dollar in the Nearest Future–
April 29, 2011, Moscow – German Gref, President and Chairman of the Board
of Sberbank of Russia, assessed the prospects awaiting the dollar and the
ruble and outlined investor ad
Die Grünen lehnen eine pauschale Verlängerung der Anti-Terror-Gesetze ab und fordern stattdessen eine detaillierte und differenzierte Überprüfung aller einzelnen Maßnahmen. "Wir müssen genau schauen, was sich bewährt hat und was möglicherweise überflüssig ist", sagte Konstantin von Notz, innenpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Es müsse geprüft werden
Der Präsident der Deutschen
Krankenhausgesellschaft (DKG), Rudolf Kösters, hat die Kliniken
aufgefordert, verstärkt auf eine Anwerbung von Freiwilligen zu
setzen, um die Lücken durch den Wegfall des Zivildienstes zu
schließen. "Die Krankenhäuser müssen aufzeigen, wie interessant eine
solche Tätigkeit gerade in der Berufsfindungsphase eines jungen
Menschen sein kann", sagte Kösters der "Saarbrücker Zeitung"
(Montag-Aus
Ein rascher Atomausstieg birgt laut einer noch unveröffentlichten Studie des Baseler Prognos-Instituts erhebliche Risiken für die Sicherheit der hiesigen Energieversorgung. Die privaten Verbraucher müssten zudem angeblich mit spürbaren Preiserhöhungen rechnen, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe), der die Studie bereits vorliegt. Danach ist ein vollständiger Atomausstieg bis 2020 oder früher nur dann zu bewältigen, wenn es geling
Der vom Bundesinnenministerium und vom
Bundesjustizministerium bestellte Gutachter zur Evaluierung der
Anti-Terror-Gesetze, der Rechtsprofessor Heinrich Amadeus Wolff von
der Europa-Universität Viadrina, hat sich im Grundsatz für die
Verlängerung der im Januar 2012 auslaufenden Gesetze ausgesprochen.
"Gegen eine Verlängerung der meisten Eingriffsbefugnisse bestehen
keine gravierenden verfassungsrechtlichen Bedenken", sagte er der in
Halle erscheinenden "