Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.076,72 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,10 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Commerzbank, Fresenius Medical Care und RWE. Die Aktien von Henkel, Merck und ThyssenKrupp bilden die Schlusslichter der Liste.
Bei den Parlamentswahlen in der Türkei hat die Regierungspartei von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zwar wie erwartet deutlich gewonnen, eine angestrebte Zwei-Drittel-Mehrheit aber verpasst. Die religiös konservative AKP kam nach Auszählung von 90 Prozent der abgegebenen Stimmen auf knapp 51 Prozent, berichten türkische Medien. Dies bedeutet ein deutliches Plus gegenüber der letzten Parlamentswahl im Jahr 2007, als Erdogans Partei auf 46,5 Prozent der Stimmen
Die Deutsche Welthungerhilfe, die trotz zunehmender Gewalt an ihrer Entwicklungszusammenarbeit in Afghanistan festhält, sieht sich durch die jüngste Entwicklung in ihrer Ansicht bestätigt, dass erst nach Ende der militärischen Auseinandersetzungen die eigentliche Aufbauarbeit Erfolg haben könne. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, sagte in einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Wir werden län
Die Deutsche Welthungerhilfe, die trotz
zunehmender Gewalt an ihrer Entwicklungszusammenarbeit in Afghanistan
festhält, sieht sich durch die jüngste Entwicklung in ihrer Ansicht
bestätigt, dass erst nach Ende der militärischen Auseinandersetzungen
die eigentliche Aufbauarbeit Erfolg haben könne. Bärbel Dieckmann,
Präsidentin der Welthungerhilfe, sagte in einem Gespräch mit der
"Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe): "Wir werden l&au
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat das Vorgehen der syrischen Armee gegen Oppositionelle kritisiert und warnt vor einer humanitären Krise. Der Minister erklärte in Berlin, die Regierung in Damaskus müsse die Angriffe auf Regimegegner stoppen und Helfern den Zugang in die betroffenen Gebiete ermöglichen. Die aktuelle Situation mache eine klare Reaktion des UN-Sicherheitsrates um so dringlicher. Gemeinsam mit Frankreich, Großbritannien und Portugal hatt