Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die „Berliner Zeitung“ fordert ein EU-Finanzministerium

Die Art und Weise, wie die griechische
Staatsschuldenkrise gelöst werden soll, ist gescheitert. Nationale
Demokratien halten den eingeschlagenen Weg nicht aus. Während im
Norden die Bereitschaft schwindet, mittels neuer Kredite zu helfen,
nationalistische Parteien triumphale Wahlerfolge erzielen, stürzen in
den Schuldnerländern die Regierungen über die Sparpakete. Das
Rettungsprozedere muss den nationalen Parlamenten entrissen werden.
Euroland braucht ein ge

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die „Berliner Zeitung“ kommentiert den Ehec-Fund auf Biosprossen

Am Ende der Ehec-Krise stellt sich nun heraus:
Ausgerechnet das vermeintlich Gute-Gesunde machte krank. Das ist kein
Anlass, über das Biowesen Häme und Spott zu gießen.
Selbstverständlich soll jeder nach seiner Fasson essen. Er, vor allem
aber sie dürfen nur nicht glauben, damit auf der sicheren Seite zu
sein, zum besseren, bewussteren Teil der Menschheit zu gehören. Die
industrielle Landwirtschaft hat viel Abstoßendes, sie ist gewiss
nicht der agrarisc

Ausbildung zum Kreativcoach durch Nina Trobisch

An Personal- und Organisationsentwickler, Trainer sowie Berater, die ihre Arbeit durch kreative, künstlerische Interventionen bereichern wollen, richtet sich die Ausbildung zum Kreativcoach der Berliner Lumen GmbH. Die von Nina Trobisch durchgeführte Qualifizierung ermöglicht es den Teilnehmern, in ihren Projekten und Veranstaltungen Lern-, Entwicklungs- und Veränderungsprozesse inspirierend zu gestalten und damit zu optimieren.

DAX zum Wochenende mit deutlichen Verlusten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main zum Wochenende mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.069,90 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,25 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste standen insbesondere die Papiere von ThyssenKrupp, der Deutschen Telekom und der Deutschen Bank. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von Fresenius, Infineon und Henkel.