Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Führungswechsel bei der Deutschen Bank:

Nun aber ist es doch noch gut für Ackermann
gelaufen. Obwohl ihm ein Duo folgt, das schwach erscheint – und aus
einem Investmentbanker besteht, der kaum deutsch spricht, und einem
Deutschen, der bald in Pension geht. Denn wie in fast vergessenen
Zeiten, als Ex-Vorstandschefs nach ihrem Ausscheiden als
Aufsichtsratschefs die Geschicke einer Firma bestimmten, wird
Ackermann Oberaufseher. Und damit der eigentliche Chef bleiben. +++

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
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Westdeutsche Zeitung: Somalia-Konferenz = von Wolfgang Radau

Die Bilder und die Nachrichten rufen Mitleid
und Zorn hervor. Unterernährte Kinder schauen uns mit großen Augen
an. Erwachsene sterben zu Tausenden an Hunger und Durst. Selbst das
Vieh, das den Menschen Nahrung geben könnte, verendet in Somalia. Und
die Hilfslieferungen aus der Welt der Reichen versickern in dunklen
Kanälen und kommen nicht bei den Armen an. In diesem ostafrikanischen
Land, das fast doppelt so groß ist wie Deutschland. Deutschland
stockt immerhin

kostenloses Versicherungsvergleichsangebot

Dank des Internet´s ist es heute mühelos möglich, die Preise von Waren und Dienstleistungen, aber auch Versicherungen zu vergleichen, um womöglich nicht zu viel für ein Produkt zu bezahlen.

Eon-Chef Teyssen verurteilt Anschläge in Norwegen

Der norwegische Honorargeneralkonsul und Vorstandschef des Eon-Konzerns, Johannes Teyssen, hat den Norwegern sein Mitgefühl ausgedrückt. "In diesen schweren Tagen sind meine Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen in Norwegen", sagte er der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Ich habe zahlreiche berufliche und private Kontakte zu Menschen in Norwegen und stehe in tiefer Trauer an ihrer Seite. Diese schreckliche Tat trifft ein Land, das mich immer

DAX schließt im Plus

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.344,54 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,25 Prozent im Vergleich zu Freitag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von BMW, Linde und Bayer verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine der Commerzbank, von HeidelbergCement und der Allianz.

Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zu Anschlägen in Norwegen

Unfassbar. Unbegreiflich. Es waren diese zwei
Worte, die die Schockstarre unmittelbar nach dem Massenmord in
Norwegen umrissen. Polizeibeamte aus Oslo sprachen vom "Täter aus dem
Nichts", Boulevardmedien gar vom "blondem Teufel", als ob er der
Hölle entstiegen ist. Dabei ist der 32-jährige Anders Behring Breivik
ein Mensch aus Fleisch und Blut, der in einem Land lebt, das sich zu
den liberalsten und sozialsten der Welt zählt. Und doch kann selbst
eine

tz München: Das Massaker von Norwegen: Zynische Reaktion

Mit Tränen in den Augen trat der norwegische
Ministerpräsident Jens Stoltenberg nach den verheerenden Anschlägen
vom Freitag vor sein Volk – und  beschwor seine Landsleute, nun
zusammenzustehen und sich nicht den Glauben an die freiheitliche
Gesellschaft nehmen zu lassen. König Harald tat es ihm gleich. Wie
anders, wie viel hektischer und auch zynischer fällt die Reaktion bei
Deutschlands Hardlinern aus! Der Münchner CSU-Bundestagsabgeordnete
Hans-Peter U

Stadt Moers – Social Media, mobil, modern. In Sachen Internet ist die Stadt Moers wieder einer der Vorreiter im Land.

Vor vier Jahren vermeldete die Agentur anatom5 erstmals die barrierefreie Umsetzung des Internetportals der Stadt Moers. Seit Anfang des Jahres 2011 arbeitete das Team um Webmaster Claus Arndt gemeinsam mit dem Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein und anatom5 aus Düsseldorf an der Neuauflage des Internetauftritts. Am Mittwoch, den 20. Juli hat der Bürgermeister der Stadt Moers den Schalter umgelegt und die neue Seite erfolgreich online geschaltet.

Rheinische Post: E.ON-Chef Teyssen: „Wir stehen in tiefer Trauer an der Seite der Norweger“

Der norwegische Honorargeneralkonsul und
Vorstandschef des E.ON-Konzerns, Johannes Teyssen, hat den Norwegern
sein Mitgefühl ausgedrückt. "In diesen schweren Tagen sind meine
Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen in Norwegen", sagte er
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"Ich habe zahlreiche berufliche und private Kontakte zu Menschen in
Norwegen und stehe in tiefer Trauer an ihrer Seite. Diese
schreckli