www.cobajo.de – Kompass im Produkte-Dschungel – Made in Germany

www.cobajo.de – Kompass im Produkte-Dschungel – Made in Germany

Spielwaren und Weihnachtsartikel aus Fernost – zunehmend verdrängen Produkte aus Übersee in Deutschland hergestellte Waren. Das neu eröffnete Informationsportal „www.cobajo.de“ zielt darauf ab, das nahezu unüberschaubare Angebot ein wenig transparenter zu machen und Kunden darüber zu informieren, welche Waren aus Deutschland stammen.

Umfrage: 45 Prozent stimmen Helmut Kohls Kritik zu, 50 Prozent nicht

Eine knappe Mehrheit der Bundesbürger ist nicht der Ansicht von Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU), dass Deutschland in den vergangenen Jahren an Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit in der Welt eingebüßt habe. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild" stimmten 50 Prozent der Deutschen und sogar 65 Prozent der Unions-Anhänger entsprechenden Aussagen Kohls aus dieser Woche nicht zu. 45 Prozent aller Befrag

Sonntag aktuell: Kommentar zur deutschen Libyen-Politik:

"In Berlin tobt ein politischer Streit um die
deutsche Libyen-Politik. Das hat natürlich viel mit der politischen
Ungeschicklichkeit von Außenminister Guido Westerwelle zu tun, der
nach dem Sturz Gaddafis zunächst nur die Rolle der libyschen Rebellen
und seine eigene würdigte, nicht aber die der Nato-Verbündeten. Dies
haben Kanzlerin Angela Merkel und der schwer kritisierte
Außenminister jetzt immerhin korrigiert, indem sie dem westlichen
Verteidigungsb

Stellvertretender Al Quaeda-Chef in Pakistan getötet

Der stellvertretende Kommandeur der Terrororganisation Al Quaeda, Atiyah Abd al-Rahman, soll in Pakistan getötet worden sein. Das teilte ein US-Regierungsbeamter am Samstag in Washington mit. Demnach sei Abd al-Rahman am 22. August in Waziristan ums Leben gekommen. Weitere Einzelheiten nannte das Regierungsmitglied, die anonym bleiben wollte, nicht. Am selben Tag war ein Drohnenangriff des US-Geheimdienstes CIA in Waziristan gemeldet worden.

Hamburgs Bildungssenator sieht keinen Bedarf an flächendeckender Begabtenförderung

Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe sieht keinen Bedarf an einer flächendeckenden Begabtenförderung in der Hansestadt. "Es ist schwierig, wenn jede Lerngruppe sagt: Für uns fehlt das richtige Konzept", so Rabe im Interview mit dem "Hamburg Journal" am Sonnabend. Zehn bis 15 Prozent aller Hamburger Schüler sind nach Schätzungen der Hamburger Schulbehörde überdurchschnittlich begabt – also Tausende von Jungen und Mädchen. Ties Rabe rä

BERLINER MORGENPOST: Papstbesuch eignet sich nicht zum Wahlkampf Gilbert Schomakerüber Wowereits Verständnis für Gegendemonstranten

Klaus Wowereit kann sich freuen in diesen Tagen.
Die Umfragewerte sind gut. Die SPD liegt drei Wochen vor der
Abgeordnetenhauswahl bei 33 Prozent und kann sich nach dem momentanen
Stand sogar den Koalitionspartner zwischen den Grünen, der
Linkspartei und der CDU aussuchen. Komfortabler kann es kaum sein.
Entsprechend selbstbewusst gibt sich der Regierende Bürgermeister –
und überrascht mit einer ungewöhnlichen Grußbotschaft Richtung Rom.
In vier Wochen kommt der P

Von der Leyen fordert Ausbau der politischen Union in Europa

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat als Konsequenz aus der Euro-Krise einen Ausbau der politischen Union in Europa gefordert. "Mein Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa – nach dem Muster der föderalen Staaten Schweiz, Deutschland oder USA", sagte von der Leyen dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". Dabei bliebe weiterhin viel Platz für "lebensnahe Gestaltung in den Ländern und Regionen, aber in wichtigen finanz-, steuer- und wirtschaftspolit

Verkehrsminister Hermann fordert Kostenrechnung für Stuttgart 21

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann hat eine detaillierte Kostenrechnung für das Bahnprojekt Stuttgart 21 gefordert. In der "Wirtschaftswoche" beklagte der Grünen-Politiker, dass die Bahn der Landesregierung bisher keine plausible Kostenkalkulation vorgelegt habe. Zudem sei ein langer Fragenkatalog seines Ministeriums nicht beantwortet worden. Sobald die Kosten den vereinbarten Rahmen von 4,5 Milliarden Euro überschreiten würden, sei die Finanz