Deutschland ist keine Insel. Die Sparprogramme und -debatten in
der Eurozone und die Schuldenkrise in den USA wirken sich auf die
Wirtschaftsleistung aus. Und auch Privatleute halten sich, das zeigt
alle Erfahrung, mit Anschaffungen teils dramatisch zurück, wenn sie
täglich von Zahlungskrisen und Rekorddefiziten, Rettungspaketen und
Panik lesen. So etwas verunsichert, selbst wenn der Verbraucher
persönlich davon im Alltag bislang wenig bis überhaupt
Die »Bild«-Zeitung nannte den Fall gestern »die
Skandalgeschichte dieses Sommers«. Auch wenn das vielleicht zu hoch
gegriffen ist – das Verhältnis Christian von Boettichers mit einer
16-Jährigen und sein Verhalten in den vergangenen Tagen haben
Auswirkungen weit über Schleswig-Holstein hinaus. Sie fügen dem
ohnehin angeschlagenen Erscheinungsbild der gesamten CDU weiteren
Schaden zu. Ob CDU oder CSU – nicht nur Spötter fragen sich seit
lang
Die deutsche Wirtschaft hat an Schwung verloren,
doch sie wächst weiterhin. Grund zur Panik besteht daher nicht. Die
meisten heimischen Unternehmen verfügen über ein ordentliches
Auftragspolster und die Autoindustrie eilt sogar von Rekord zu
Rekord. Und auch das jetzt von Experten prognostizierte Wachstum von
»nur« noch drei statt 3,4 Prozent für das Gesamtjahr 2011 wäre trotz
der Eintrübung im zweiten Quartal allemal ein Erfolg. Die Ursachen
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Man hat schon kraftvolleres Handeln in der
Euro- und Finanzkrise erlebt. Was Frankreichs Präsident Sarkozy und
die deutsche Kanzlerin Merkel in Paris vereinbarten, war ein Mix aus
Absichtserklärungen, gutem Willen und dem Versprechen zur besseren
Zusammenarbeit. Immerhin. Es hätte auch einen heillosen Krach über
Schuldenübernahme und neue Rettungspakete geben können. Einen Hauch
von Führung haben die beiden mächtigsten Regierungschefs Europas
gezeig
Alle Welt redet über Euroland-Anleihen als
möglichen Ausweg aus der Eurokrise – nur die Bundesregierung gibt
sich bockig. Niedrige Zinsen für hochverschuldete Staaten erhoffen
die Befürworter und neues Vertrauen für die Kapitalmärkte, wenn die
starken Euro-Staaten mit ihrer guten Bonität für die schwachen
eintreten. Die Übereinkunft der EU-Staats- und Regierungschefs vom
Juli zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirm hat nicht gereicht, um
die M&a
Ryan, ein weltweit führendes Steuerberatungsunternehmen mit der
grössten Praxis für indirekte Steuern in Nordamerika, gab heute
bekannt, dass Jillian McCullagh in das Management Team als
Geschäftsleiterin des Büros im Vereinigten Königreich mit dem
Standort in London eingetreten ist. Frau McCullagh wird dabei das
anhaltende Wachstum von Ryan im Vereinigten Königreich strategisch
unterstützen und ein Team von erfahrenen Mehrwertsteuer-Fachleuten
leiten,
Western Wind Energy Corp. (das "Unternehmen") gab heute die
ungeprüften konsolidierten Finanzergebnisse in einer vorläufigen
zusammenfassenden Form für das Quartal und das Halbjahr mit Abschluss
zum 30. Juni 2011 bekannt. Die vollständigen Angaben zu dem
zusammenfassenden vorläufigen und konsolidierten Geschäftsbericht
sowie zum Geschäftsführungsbericht (MD&A)finden Sie bei den
Unterlagen, welche das Unternehmen bei SEDAR (http://www.sed
Neben der stark gestiegenen Zahl der
Tierversuche dokumentiert der Tierschutzbericht der Bundesregierung
auch viel Positives: Insgesamt ist das Bewusstsein für Tiere und
deren Bedürfnisse seit der Jahrtausendwende enorm gestiegen.
Mindeststandards für die Haltung von Mastgeflügel und anderer
Nutztiere sind in Deutschland eingeführt, an EU-weit geltenden
Gesetzen wird gearbeitet. Das zeigt: Es hat ein Umdenken
stattgefunden. Weitere Aufgaben sind geblieben: Ein EU-
Der Aufschwung in Deutschland kommt vorerst
früher zum Erliegen als erwartet: Offenbar beeindruckt von der Fülle
schlechter Nachrichten – der Schwäche der US-Wirtschaft und den
ungelösten Schuldenkrisen diesseits und jenseits des Atlantiks –
hielten sich die Verbraucher mit Einkäufen bereits im zweiten Quartal
zurück. Dabei geht es den Deutschen noch immer sehr gut: Nirgendwo in
den westlichen Industrienationen ist die Arbeitslosigkeit so niedrig
wie hier, nirg