Mitteldeutsche Zeitung: zum Papst

Wir sind freimütig, auch im Umgang mit der
katholischen Kirche und ihrem Oberhaupt, dem Papst – nach diesem
Motto hatte Bundespräsident Christian Wulff seinen Gast im Schloss
Bellevue empfangen. Auch mit deutlich kritischen Worten, als er um
mehr Barmherzigkeit für Menschen mit Brüchen in ihrer
Lebensgeschichte bat. Das galt den Geschiedenen, die
wiederverheiratet sind und von der Kommunion, dem Abendmahl,
ausgeschlossen bleiben. Zu denen gehört der Katholik Wulff

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Hinrichtung von Troy Davis Amerikanisches Unrecht DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON

Amerika hat Gewalt immer mit Gegengewalt
bestraft. Notfalls auch mit staatlich verordneter Todesfolge. Dieses
Verständnis von Recht und Gerechtigkeit gehört zur gesellschaftlichen
DNA des Landes. Trotz internationaler Kritik und einer Vielzahl
strittiger Fälle befürworten zwei Drittel der Amerikaner noch immer
die Todesstrafe. Daran wird auch Troy Davis nichts ändern. Ein Fall,
der einmal mehr das Justizsystem der Weltmacht ins Zwielicht rückt
und eklatante Ve

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Neue Prioritätenliste für NRW-Straßenbau Mehr Ehrlichkeit

Auf den ersten Blick ist die neue
Prioritätenliste für den Straßenbau in NRW erschreckend. Dutzende von
Vorhaben werden auf die lange Bank geschoben, allein 24 Maßnahmen in
Ostwestfalen-Lippe. Oft werden diese Vorhaben vor Ort dringend
gewünscht und benötigt. In Wirklichkeit ändert sich durch die neuen
Prioritäten nicht viel. Schon jetzt standen auf der Liste der Bauten
an Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen weit mehr Projekte im
vordringli

DGAP-News: Lucky Punch Inc.: Erweiterung der Produktionsstätte / Aktienrückkauf

DGAP-News: Lucky Punch Inc. / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Sonstiges
Lucky Punch Inc.: Erweiterung der Produktionsstätte / Aktienrückkauf

22.09.2011 / 18:44

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Einhergehend mit dem planmässigen Abschluss derÜbernahme dreier
Liegenschaften (Salzminen) in Nordchile, gibt Lucky Punch den Ausbau der
Produktionsstätte für Lithium-Ionen und Lithium-Polymer Akkumulatoren in
China bekannt.

Durch di

Zeitung: Bahn rechnet mit Mehrkosten für Stuttgart 21 von 370 Millionen Euro

Die Bahn räumt erstmals ein, dass das Großprojekt Stuttgart 21 deutlich teurer wird als veranschlagt. Wie die Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, kalkuliert der Konzern nun mit rund 370 Millionen Euro zusätzlichen Kosten. Der Konzern wird an diesem Freitag die neuen Zahlen der Landesregierung und den Spitzenvertretern der Stadt Stuttgart vorlegen. Bei mehreren großen Auftragsvergaben läge man mit den Baukonzernen zwar &qu

Bundeswehr mit 400.000 Abrechnungenüber SASPF / BWI schließt Modernisierung der Vergütungsabrechnung ab

Der BWI Leistungsverbund hat im Rahmen des
IT-Projekts HERKULES der Bundeswehr eine neue SAP-Lösung in den
Wehrbereichsverwaltungen (WBVen) und im Bundesministerium der
Verteidigung (BMVg) eingeführt. Rund 320 Nutzer arbeiten zukünftig im
Bereich "Entgelt" mit SASPF. Die neue SAP-Lösung der Bundeswehr löst
die beiden bisherigen Systeme GEBAS (Gebührnisabrechnungssystem) und
DEIS (Datenerfassungs-und Informationssystem) ab. Zusammen mit den
bereits um

Letzter libyscher Regierungschef festgenommen

Der ehemalige libysche Premierminister Bagdadi Ali al-Mahmudi ist in Tunesien festgenommen worden. Das bestätigte das tunesische Innenministerium. Den Angaben zufolge wurde der letzte Regierungschef von Muammar al-Gaddafi an der Grenze zu Algerien nahe der Oasenstadt Tozeur in dem Ort Tamaghza wegen einer fehlenden Einreisegenehmigung festgenommen. Ein tunesisches Gericht verurteilte Mahmudi daraufhin wegen illegalen Grenzübertritts zu sechs Monaten Gefängnis. Mahmudi war bis vor

Fluglotsen verhandeln wieder

Im Tarifkonflikt der Fluglotsen wird weiter verhandelt. Das sagte ein Sprecher der Gewerkschaft der Fluglotsen. Es seien vier Termine innerhalb der nächsten zwei Wochen vereinbart worden. Die Kommission der Lotsen und der Deutschen Flugsicherung wollen sich mit dem Schlichter am Montag treffen. Die Fluglotsen wollen aber vorerst nicht streiken, da in den Verhandlungsphasen Friedenspflicht herrscht. Sollten die Gespräche ohne Ergebnisse zu Ende zu gehen, darf erst nach 3 Tagen gestreikt