Deutsche Lokführer missachten regelmäßig
Haltesignale auf den Zugstrecken. Das geht aus dem offiziellen
Untersuchungsbericht zu dem schweren Zugunglück von Hordorf
(Bördekreis) hervor, berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). In Hordorf hatte ein
Lokführer ein Haltesignal überfahren. Bundesweit komme es "im Monat
zu durchschnittlich 33 unzulässigen Vorbeifahrten an Halt zeigenden
Signalen", heißt
Seit den 80er-Jahren wird breit über häusliche
Gewalt diskutiert. Es ist kein Tabu-Thema mehr. Das ist gut. Nicht
gut ist hingegen, dass sich an der Gewalttätigkeit, die hinter vielen
Wohnungstüren herrscht, nichts geändert hat. Und es sind meist
Frauen, die geschlagen werden, getreten, gewürgt, die sich allzeit
sexuell verfügbar halten müssen. Eine Studie des Familienministeriums
von 2004 ergab, dass 40 Prozent der Frauen körperliche oder sexuell
Die Türkei hat nach den Worten ihres Staatspräsidenten Abdullah Gül "kein Vertrauen" mehr in die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu. Gül bestätigte in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe), dass es mehrere Runden von Geheimgesprächen zwischen Ankara und Jerusalem gab, um den Konflikt auszuräumen. Aber jedes Mal habe die israelische Seite kurz vor einer Einigung ihre Meinung wieder geändert. Die
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.508,24 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 3,15 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine der Commerzbank sowie der Allianz und der Deutschen Bank zu finden. Am Ende der Liste stehen die Aktien von Bayer, Beiersdorf und Fresenius Medical Care.
Der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis hat vor den Folgen der öffentlichen Gedankenspiele von Vizekanzler und FDP-Chef Philipp Rösler über einen Staatsbankrott Griechenlands gewarnt. "Dass die Anleger verunsichert sind, ist eine Sache", sagte Chatzimarkakis gegenüber der Onlineausgabe des "Handelsblatts". Fast noch wichtiger seien die Investoren. "Sie müssen jetzt nach Griechenland kommen, um Griechenland wieder wettbewerbsfähig zu m