Politologe schätzt Obamas Chancen auf Wiederwahl schlecht ein

Der Politikwissenschaftler und Amerika-Experte Thomas Jäger hat die Chancen von US-Präsident Barack Obama auf eine Wiederwahl in 14 Monaten schlecht eingeschätzt. "Bisher hatte man ja immer gesagt, die Daten des Präsidenten, seine Zustimmung, die hat ungefähr den Level, den Clinton oder auch Reagan hatte. Inzwischen ist es aber so, dass er unter 50 Prozent fest stecken bleibt", erklärte der Amerika-Experte im Deutschlandfunk. Zwei Drittel der Amerikaner se

DGAP-News: Apricus Biosciences to Provide Overview of Rx and Consumer Healthcare Divisions at the 11th Annual Biotech in Europe Investor Forum

Apricus Biosciences, Inc.

09.09.2011 20:51
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SAN DIEGO, 2011-09-09 20:51 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Apricus Biosciences, Inc. (–Apricus Bio–) (Nasdaq:APRI)
(http://www.apricusbio.com) announced today that Dr. Bassam Damaj, Chairman,
President and Chief Executive Officer, will present an overview of its
wholly-owned subsidiary, NexMed (USA), Inc.–s Rx and Consumer Healthcare
Divisions, at the 11th Annual Biotech in Euro

Börsen-Zeitung: Immer weiter talwärts, Marktkommentar von Kai Johannsen

Am 6. November 1952 setzten sich Wilhelm Vocke,
erster Präsident der Deutschen Bundesbank, und Fritz Schäffer, erster
Finanzminister der Bundesrepublik, mit Vertretern namhafter
Kreditinstitute zusammen. Grund des Treffens war die Einrichtung
eines sogenannten Bundesanleihe-Konsortiums, das Vater Staat den
Zugang zu den Kapitalmärkten und damit die Kreditaufnahme
gewährleisten sollte. Fünf Wochen später kam das erste Schuldpapier
der Deutschen. Fünf Jahre

Rheinische Post: Stark flüchtet Kommentar Von Georg Winters

Europa verliert mit Jürgen Stark einen
Vorkämpfer für einen stabilen Euro. Nach dem Abgang von
Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sendet die zweite Demission binnen
Monaten ein fürchterliches Signal an die Finanzmärkte. Noch
offensichtlicher kann der Riss kaum sein, der durch die Führungsriege
der kontinentalen Notenbanker geht. Auf der einen Seite die Deutschen
(wie Stark), die sich und die Institution EZB noch als Hort der
Stabilität begreifen. Und

Rheinische Post: Ein Jahrzehnt der Furcht Kommentar Von Matthias Beermann

Zehn Jahre sind eine lange Zeit, und doch wird
es an diesem Sonntag beim Gedenken an die Anschläge vom 11. September
2001 schwerfallen, das Geschehene einfach abzuhaken. Denn die Folgen
des schrecklichen Verbrechens sind bis heute zu spüren. Als die
Zwillingstürme des World Trade Centers in New York in sich
zusammenfielen, live im Fernsehen, da ging ein Riss durch die Welt.
Amerika war ins Herz getroffen, die letzte Supermacht der Erde
gedemütigt von ein paar Kerlen, be

Rheinische Post: Eons Salami-Taktik Kommentar Von Antje Höning

Die Aufregung der Eon-Mitarbeiter ist
verständlich. War der Konzern über Jahrzehnte ein Hort der
Stabilität, der seinen Aktionären sichere Dividenden und seinen
Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze bot, bleibt nun kein Stein mehr
auf dem anderen. Die Ursachen der Krise sind hausgemachte Fehler
(langfristige Gaslieferverträge, später Einstieg in den grünen Strom)
und der abrupte Ausstieg aus der Atomkraft, mit dem die
Bundesregierung dem größ

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Vorstoß von Günther Oettinger, EU-Beamte nach Griechenland zu schicken

Der emotionale Ausbruch von EU-Kommissar Günther
Oettinger (CDU) ist nachvollziehbar. Erst veröffentlicht die
griechische Regierung eine Liste der größten Gläubiger, unmittelbar
danach räumt das Finanzministerium ein, die Liste könne Fehler
enthalten. Seriosität sieht anders aus. Da trifft Oettingers Wort vom
»Schlendrian« voll zu. Gegen den Vorschlag, EU-Beamte nach Athen zu
schicken und sie beim Privatisieren von Staatseigentum und Eintr

WAZ: Obamas Schachzug. Kommentar von Thomas Spang

So energisch haben die Amerikaner ihren Präsidenten
lange nicht erlebt. Barack Obama schnürte ein 447 Milliarden Dollar
schweres Job-Paket, das – politischen Willen vorausgesetzt – schnell
umgesetzt werden könnte.

Angesichts 14 Millionen Arbeitsloser dürfen die Amerikaner
freilich kein Wunder erwarten. Die Zauberformel, mit der die
nationale Job-Krise über Nacht verschwindet, gibt es nicht. In einer
Situation, in der jeder sechste Amerikaner zu wenig oder keine