Es ist gewiss gewagt, die Politik eines ganzen Landes auf eine
einzelne Person zu reduzieren, aber bei Silvio Berlusconi ist eine
Ausnahme angebracht. Wenige Politiker haben Italien so geprägt und
gleichzeitig so polarisiert wie er. Sein Rücktritt, der mit jedem Tag
wahrscheinlicher wird, wäre eine echte Zäsur, vergleichbar mit dem
Ende der Regierungszeit von Helmut Kohl. Nicht vergleichbar ist
freilich die Bilanz der beiden. Auch
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Kanzlerin Angela Merkel schwört auf ihre Methode der kleinen
Schritte, mit denen sie beharrlich auf ein bestimmtes Ziel zusteuert.
Doch die Schritte, auf die sich die Koalitionäre am Sonntagabend
verständigt haben, sind längst beliebig klein geworden. Sie stehen
obendrein in einem merkwürdigen Kontrast zu den Bewertungen durch die
führenden Politiker der Koalition, die von Durchbruch und
wiedergewonnener Handlungsfähigk
In Griechenland sind die Beratungen bezüglich der Bildung einer Übergangsregierung weiterhin nicht abgeschlossen. Wie griechische Medien berichten, könnten die Gespräche noch weit bis in die Nacht zum Dienstag dauern. Ein umstrittener Punkt sei demnach die Besetzung verschiedener Posten, unter anderem der des Ministerpräsidenten. Dieser war am Sonntagabend vakant geworden, als der bisherige Ministerpräsident Giorgos Papandreou seinen Verzicht auf das Amt erklär
Kaum hat die Koalition ihre Pläne zur
Steuerentlastung bekannt gemacht, gibt es Ärger. Mit dem Reflex der
Opposition war ja noch zu rechnen. Aber die Kritik und auch der
spärliche Applaus aus den eigenen Reihen zeigen, wie schwierig die
Situation der schwarz-gelben Regierung in Wahrheit ist. Schlimm
genug, dass die Spitzen von CDU, CSU und FDP ihren angeblich so
großen Wurf auch noch vehement verteidigen (müssen). Dass Angela
Merkel, Philipp Rösler und Horst
Man hat sich daran ja schon gewöhnt: Der deutsche
Fußball ist so sehr zum Hort für Ausschreitungen und Gewalt geworden,
dass kaum ein Wochenende ohne Negativschlagzeilen vergeht. Der
jüngste Fall aus dem Saalekreis, wo ein Spieler einer
Herren-Mannschaft auf einen 14-jährigen Schiedsrichter losgegangen
ist, ist ein weiteres unrühmliches Beispiel. Dass der Fußball durch
solche Vorfälle in den Schmutz gezogen wird, ist unstrittig. Dennoch
macht diese
Mit der jetzigen kleinen Steuersenkung für
Durchschnittsverdiener schafft sich die schwarz-gelbe Koalition keine
Entlastung von vollmundigen früheren Versprechungen. Im Gegenteil.
Die einstigen Ankündigungen vor allem der FDP, wonach es mehr Netto
vom Brutto geben soll, wonach der Steuerdickicht gelichtet und mehr
Steuergerechtigkeit einziehen soll, wird nur schmerzhaft in
Erinnerung gerufen. Der große Wurf war den Bürgern schmackhaft
gemacht worden. Stattdess
Wahrscheinlich wird es noch vier bis fünf Jahre
dauern, bis der Kampf gegen hohe Grundwasserpegel und Vernässungen
spürbare Ergebnisse zeitigt. Der Grund ist einfach: Die Probleme mit
dem Wasser sind zu vielschichtig, als dass man sie in einer
Hauruck-Aktion lösen könnte. Umweltminister Hermann Onko Aikens (CDU)
handelt also redlich, wenn er jetzt nicht so tut, als werde man das
Wasser in Kellern und auf Feldern schnell im Griff haben. Doch damit
ist die Landesregi
Das ganze Theater ist vor allem eins: Symptom für
den Zustand eines bürgerlichen Regierungsbündnisses, das als
"Wunschkoalition" nur noch in polemischer Absicht tituliert wird. Die
werden sich schon noch zusammen raufen, hieß es angesichts der
Anfangsschwierigkeiten. Nun haben sie sich nach kaum mehr als zwei
Jahren auseinandergelebt. Das Publikum rechnet nicht mehr mit einem
Happy End. Selbst die Beteiligten scheinen es keineswegs zu ersehnen.
Erst vermieste
Transgene /
Der therapeutische Hepatitis-C-Impfstoff TG4040 von Transgene bewirkt in
Kombination mit Standardtherapie eine substantielle Virensuppression in einer
randomisierten Phase-II-Studie
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* 64% cEVR in einem Arm der Studie versus 30% in der Kontrollgruppe
* Multiple Optionen für die weitere klinische Entwicklung