Berliner Zeitung: Kommentar Ehegattensplitting für Schwule

Statt den Unfug namens Ehegattensplitting auf 66
000 schwule und lesbische Paare auszuweiten, ist es höchste Zeit, an
dessen Stelle ein Steuerrecht zu setzen, das klar Kinder bevorteilt.
Familienministerin Schröder (CDU) hat angekündigt, alle
familienpolitischen Leistungen (250 Milliarden Euro pro Jahr) auf
Effizienz zu prüfen – "vom Ehegattensplitting bis zum Kindergeld".
Davon keine Spur. Nun wird die Ausweitung des Splittings weitere
Milliarden fressen, zu

DGAP-News: BRAZIL RESOURCES INC. SCHLIESST PRIVATPLATZIERUNGÜBER $4,76 MILLIONEN DOLLAR AB

DGAP-News: Brazil Resources Inc. / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
BRAZIL RESOURCES INC. SCHLIESST PRIVATPLATZIERUNGÜBER $4,76 MILLIONEN
DOLLAR AB

28.12.2011 / 18:35

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Vancouver, British Columbia, Kanada – Brazil Resources Inc. (das
–Unternehmen– oder –Brazil Resources–) (TSX-V: BRI, Frankfurt: BSR) freut
sich, den erfolgreichen Abschluss der zuvor angekündigten, nicht
vermittelten Privatplatzierung (die –P

Künftiger KMK-Präsident Rabe gegen Zentralabitur

Der zukünftige Präsident der Kultusministerkonferenz, Ties Rabe, hat sich gegen das bundesweite Zentralabitur ausgesprochen. "Dann müssten wir alle Abiturprüfungen Deutschlands an einem einzigen Tag durchführen", sagt der SPD-Politiker, der ab 2012 sein Amt aufnimmt, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe). "Das hieße beispielsweise auch, dass wir sämtliche Ferien aneinander angleichen müssten." Allerdings w&uuml

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR: Jeder 20. Schüler in OWL ohne Hauptschulabschluss

Gutes Recht auf gute Bildung

NICO BUCHHOLZ

Die Zahlen sind alarmierend: Fast fünf Prozent der OWL-Schüler
haben 2010 die allgemeinbildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss
nach Klasse 9 verlassen. Mit anderen Worten: Beinahe jeder Zwanzigste
hat am Arbeitsmarkt keine oder geringe Chancen. Auffällig ist der
hohe Anteil der Förderschüler daran – fast 60 Prozent. Wenn an der
Entwicklung gearbeitet werden soll, ist die Bildung von Schülern an
Sonderschulen

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR: Neues Gesetz zu Legebatterien offenbart noch Schwächen

Verbraucher-Macht

SABINE BRENDEL

Gute Nachricht zum Jahresauftakt: Legebatterien für Hennen werden
europaweit endlich verboten. Doch zu dieser guten Nachricht gesellen
sich mehrere schlechte. Zum einen ist ab dem neuen Jahr keineswegs
Schluss mit kleinen Käfigen. Auch auf 750 Quadratzentimetern
"Wohnfläche" hat ein Huhn nur wenig Platz und ist praktisch zum
Stillstand gezwungen. Zum Vergleich: Ein Blatt DIN-A4-Papier oder
eine Langspielplatte sind ähnl

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR:Erfolgsmodell Bundesfreiwilligendienst

Lernen fürs Leben

SANDRA SPIEKER

Laut waren sie, die Unkenrufe bei der Einführung des
Bundesfreiwilligendienstes im Juli dieses Jahres. Zu bürokratisch sei
das Modell, die Umsetzung überstürzt und die Bevölkerung nicht
genügend informiert. Aber nur ein halbes Jahr später haben mehr als
26.000 Menschen sich für den Bundesfreiwilligendienst angemeldet. Für
2012 wird damit gerechnet, dass die Plätze nicht reichen. Es zeigt
sich: Das

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Frührentnern

Mit der Erhöhung des gesetzlichen
Rentenalters – eingeführt, um das System finanzierbar zu halten –
erhöht sich der Druck auf die Beschäftigten, länger zu arbeiten. Was
durchaus beabsichtigt war. Das Problem hierbei sind nicht jene, die
nicht mehr arbeiten wollen und sich Abzüge leisten können, weil sie
anderweitig vorgesorgt haben, sondern jene, die auf jeden Cent
angewiesen sind, die aber nicht mehr können, sei es, dass ein langes
Arbeitsleben sie

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Iran

Die Drohung des Iran, die wichtige
Handelspassage durch die Straße von Hormus zu sperren, ist so alt wie
der Konflikt mit dem mittelasiatischen Land. Wenn jetzt also die
Regierung mit solch einer Maßnahme droht, falls neue Sanktionen gegen
sie erlassen werden, dann darf man sich ruhig an dieses folgenlose
Säbelrasseln erinnern. Das teilweise Dementi des Militärs spricht
daher eine beredte Sprache. Denn die iranische Führung mag manchmal
grotesk argumentieren. Aber

Zeitung: Industrie sieht zuverlässige Stromversorgung gefährdet

Die Industrie sorgt sich um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Man sei mit einer "beunruhigenden Häufung von Netz- und Frequenzschwankungen" konfrontiert, wie es sie in den vergangenen Jahrzehnten nicht gegeben habe, heißt es in einem Schreiben der Deutschland-Tochter des norwegischen Norsk-Hydro-Konzerns an Matthias Kurth, den Präsidenten der Bundesnetzagentur, das dem "Handelsblatt" vorliegt. In den vergangenen Monaten sei es deshalb zu erhebliche