Als am 25. Januar 2011 in Ägypten die Revolution begann, waren die
Forderungen der Menschen, die zu tausenden auf die Straße gingen,
klar: Sie wollten "Brot, Freiheit und Würde". Wenige Wochen später
nahm Husni Mubarak seinen Hut und beendete seine 30 Jahre währende
Regentschaft. Jubeln können im größten Land der arabischen Welt ein
Jahr nach Beginn des arabischen Frühlings dort jedoch noch längst
nicht alle.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.675,75 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 33,07 Punkten oder 0,26 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.419,22 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,27 Prozent
Wer sich um seine Absatzmärkte sorgt, will oder kann keine
Fabriken bauen und neue Mitarbeiter einstellen. Deshalb ist es nur
logisch, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise mit Verspätung nun
auch auf den europäischen Arbeitsmarkt durchschlägt. Diese
Entwicklung trifft besonders die Berufsanfänger. Wie bedrohlich die
Krise auf dem Arbeitsmarkt ist, zeigt, dass mittlerweile nicht mehr
nur Unqualifizierte auf der Strecke bleiben, sondern
Amerikaner wie Europäer haben sich mit ihren
Iran-Sanktionen bemüht. Sie wollen Teherans Erdöl nicht mehr.
Geldgeschäfte werden gestoppt. Washington bedroht zudem jeden, der
seinen Handel über die iranische Zentralbank abwickelt. Gleichzeitig
beglückwünschen sich Staatsmänner der EU und der USA gegenseitig. Die
Politik gegenüber dem Iran sei von großer Konsequenz, heißt es. Dies
mag ja sein. Aber beim Kampf gegen dessen Atompläne
Nach Ansicht des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu muss sein Land im Notfall allein gegen Bedrohungen vorgehen. Dies erklärte der Ministerpräsident Israels am Dienstag in einer Rede vor dem Parlament. Netanjahu erinnerte in dieser "an die wichtigste Lehre aus dem Holocaust gegen unser Volk". Diese besage, "dass wir, in letzter Konsequenz, wenn es eine Bedrohung unserer Existenz gibt, unser Schicksal nicht in die Hände anderer legen dürfen
Nokia lässt grüßen: Als der Handy-Riese sein
deutsches Werk zusperrte, um dem Ruf der EU-Millionen nach Rumänien
zu folgen, begriffen auch unpolitische Zeitgenossen: So kann es nicht
weitergehen mit dem unfairen Wettbewerb.
Von den weniger spektakulären Fällen der Abwerbung aus
Steuermitteln, die es jedes Jahr im Dutzend gibt, ist Bayern ohne
Zweifel besonders stark betroffen. Alles Lamentieren hat daran bisher
nur wenig geändert. Aber die Angleichung
AURORA, ON — (Marketwire) — 01/24/12 — Helix BioPharma Corp.
(TSX: HBP) (NYSE Amex: HBP) (FRANKFURT: HBP) (–Helix,– –HBP– oder
–das Unternehmen–) freut sich, mitteilen zu können, dass
International Shareholder Services (–ISS–) an Aktionäre die
Empfehlung ausgesprochen hat, FÜR die von der Firmenleitung
vorgeschlagene Kand
US-Präsident Barack Obama wird in der Nacht zu Mittwoch seine dritte Rede zur Lage der Nation halten. Wie das Weiße Haus am Dienstag bekanntgab, werde Obama das Versprechen von mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den Mittelpunkt seiner Rede, die gegen 3 Uhr (deutscher Zeit) beginnt, stellen. So sollen ins Ausland verlagerte Arbeitsplätze in die USA zurückgeholt, die Bildungschancen für alle und die Aufstiegschancen für d
AURORA, ON — (Marketwire) — 01/24/12 — Helix BioPharma Corp.
(TSX: HBP) (NYSE Amex: HBP) (FRANKFURT: HBP) (–Helix,– –HBP– oder
–das Unternehmen–) freut sich, mitteilen zu können, dass
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Empfehlung ausgesprochen hat, FÜR die von der Firmenleitung
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Was sollte jemanden locken, freiwillig den Beruf
Soldat zu ergreifen? Zumal wenn er solche Berichte über Missstände
und Unzulänglichkeiten liest, wie der Wehrbeauftragte am Dienstag in
Berlin wieder einen veröffentlichte. Die berufliche Sicherheit und
die Aufstiegschancen könnten es sein. Doch derzeit werden Offiziere
und Zivilkräfte bei der Bundeswehr in großer Zahl entlassen – wenn
auch mit einem goldenen Handschlag -, um die Armee zu verkleinern.
Die