Der Philosoph Peter Sloterdijk erwartet, dass der designierte Bundespräsident Joachim Gauck aufgrund seiner "pastoralen Identität" bald vielen Menschen "auf die Nerven gehen" werde. "Es gibt schon jetzt Kommentatoren, die sagen, Merkel und Gauck, so viel politischen Protestantismus haben wir nicht verdient", sagte Sloterdijk in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Man kann sich gut eine katholische Reaktion vorstellen, eine a
Das Land Nordrhein-Westfalen will offenbar noch in diesem Jahr die Anteile des Bundes am Duisburger Hafen übernehmen. Das geht laut der "Rheinischen Post" aus einem Brief von Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) an den Verkehrsausschuss des Bundestages hervor. In einem Gespräch mit dem Land NRW auf Staatssekretärsebene Ende November habe das Land erklärt, die Anteile des Bundes selbst erwerben zu wollen, schreibe der Staatssekretär im Verkehrsministerium, Enak
Politiker aus der Regierungskoalition haben eine Reform des Ehrensoldes gefordert, der Bundespräsidenten nach dem Ausscheiden aus dem Amt gewährt wird. Der Vorsitzende des Bundestags-Immunitätsausschusses, Thomas Strobl, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", die Debatte um den Ehrensold von Christian Wulff zeige, "dass der Gesetzgeber eine Situation wie die heutige nicht vor Augen hatte." Nie zuvor sei ein Bundespräsident so früh, so schnell und unter
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erwartet, dass der deutsche Außenhandel in den kommenden Monaten weiter wachsen wird: Die Stimmung in den Unternehmen habe sich seit der Jahreswende bereits gebessert und in diesem Jahr sollen die Exporte um mehr als drei Prozent ansteigen. Das sind laut der Tageszeitung "Die Welt" Kernaussagen des noch unveröffentlichten Außenwirtschafts-Report des Verbands. "Die Aussichten für die deutsche Exportindustrie werd
Nach dem Skandal um Brustimplantate will
EU-Gesundheitskommissar John Dalli ein zentrales Register für
Medizinprodukte durchsetzen. Patienten müssten genau wissen, welches
Produkt in ihrem Körper steckt, sagte Dalli der taz-Wochenendausgabe.
Herstellername, Baujahr und Chargennummer müssten verzeichnet sein –
egal, ob es sich um ein Silikonkissen oder eine künstliche Hüfte
handele.
Die französische Firma Poly Implant Prothèse (PIP) verwendete f&
Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) durchgesetzte Einführung von Schuldenbremsen in nahezu allen EU-Staaten bringt die Berliner Koalition unerwartet in Schwierigkeiten: Der am Freitag in Brüssel unterzeichnete europäische Fiskalpakt muss vom Bundestag wie auch vom Bundesrat mit Zweidrittel-Mehrheit gebilligt werden. Das verlautete übereinstimmend aus Regierungs- und Koalitionskreisen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Merkel ist damit auf die Unterst
Die Sozialämter in den Kommunen müssen immer
häufiger für die Kosten von Bestattungen einspringen, weil die
Hinterbliebenen dazu finanziell nicht in der Lage sind. Wie die
"Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Angaben
des Statistischen Bundesamtes berichtet, haben die Behörden im Jahr
2010 für 22.651 Personen eine entsprechende Kostenerstattung
vorgenommen. Das waren fast 19 Prozent mehr als im Jahr davor.
Verglichen mit de
Maxthon (http://www.maxthon.com), ein globaler Software- und
Webdienstleister, gibt die Herausgabe der neu optimierten Version von
Maxthon Mobile für den Kindle Fire von Amazon bekannt.
Kundenbewertungen zufolge, die Maxthon eine fast perfekte Zensur von
fünf Sternen geben, ist Maxthon Mobile eine populärere Alternative
für den Fire als der mit dem Gerät mitgelieferte Browser. Benutzer
können den Maxthon Mobile Browser für den Kindle Fire, der die
aktuelle
Welche Bedeutung haben die für Selbständige wichtigen Werte Freiheit, Verantwortung und Vertrauen für die Finanzpolitik? Darüber diskutierte der Bund der Selbständigen gestern auf seinem Jahresempfang mit Bayerns…
Die vor der Aufspaltung stehende WestLB will
wichtige Mitarbeiter mit Bleibeprämien im Unternehmen halten. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Betriebsvereinbarung der
WestLB zur Mitarbeiterbindung. "Die Zusage einer Zahlung erfolgt je
nach Gefährdungspotenzial der unerwünschten Abwanderung . . . in Höhe
von drei, sechs, neun, oder ausnahmsweise auch zwölf
Monatsfixgehälter