Grünen-Chefin Roth rechnet nicht mit Durchbruch bei Endlagersuche am Dienstag

Vor dem Spitzentreffen zum Endlagersuchgesetz am kommenden Dienstag hat Grünen-Chefin Claudia Roth Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) zu Zugeständnissen aufgefordert. "Wenn Röttgen glaubt, auf die Schnelle eine Lösung in Sachen Endlagersuche erreichen zu können, dann muss er auf unsere Forderungen reagieren", sagte Roth den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Montagsausgaben) und dem Internetportal DerWesten.de. "Wir werden sicher keinen Konsens

WAZ: Grünen-Chefin Roth rechnet nicht mit Durchbruch bei Endlagersuche am Dienstag

Vor dem Spitzentreffen zum Endlagersuchgesetz am
kommenden Dienstag hat Grünen-Chefin Claudia Roth Umweltminister
Norbert Röttgen (CDU) zu Zugeständnissen aufgefordert. "Wenn Röttgen
glaubt, auf die Schnelle eine Lösung in Sachen Endlagersuche
erreichen zu können, dann muss er auf unsere Forderungen reagieren",
sagte Roth den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
(Montagsausgaben) und dem Internetportal DerWesten.de.

"Wir werden sicher kein

Grüne offen für Verfassungsklage gegen Betreuungsgeld

Nach der SPD erwägen nun auch die Grünen gegen die Einführung des umstrittenen Betreuungsgeldes vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. "Sollte die Koalition die unsinnige Herdprämie beschließen, werden wir eine Organ- oder Normenkontrollklage prüfen", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, "Handelsblatt-Online". Beck wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass eine Normen

Drogeriemarktkette dm will Marktführerschaft mit Babykleidung verteidigen

Die Drogeriemarktkette dm will ihre Marktführerschaft künftig auch verstärkt durch den Verkauf von Babykleidung verteidigen. "Textilien sind bei uns ein sehr erfolgreiches Zusatzsortiment, das die Mütter gerne nachfragen", sagte dm-Chef Erich Harsch der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Derzeit liege der Umsatzanteil der Textilien im "einstelligen Prozent-Bereich", sagte Harsch. Der dm-Gesamtumsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahr

Piratenchef Nerz gibt Fehler in Urheberrechtsdebatte zu

Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, gibt Fehler in der Debatte um ein neues Urheberrecht zu. "Wir haben unser Programm schlecht kommuniziert", sagte Nerz dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Es habe Missverständnisse darüber gegeben, was die Piratenpartei wolle. "Ich halte nichts davon, Verlage oder Verwertungsgesellschaften abzuschaffen, aber ihr Einfluss ist zu groß. Es muss für Kreative auch die Möglichkeit geben, ihre Pro

Piratenpartei: Delius zieht Kandidatur für Bundesvorsitz nach NSDAP-Vergleich zurück

Der parlamentarische Geschäftsführer der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Martin Delius, zieht seine Kandidatur für den Bundesvorsitz der Partei zurück. Als Grund nannte er im Gespräch mit dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe) die Außenwirkung seiner Äußerungen, mit denen er den Erfolg seiner Partei mit dem der Nazis verglich. "Der Aufstieg der Piratenpartei verläuft so rasant wie der der NSDAP zwischen 1928 und 1933",

Der Tagesspiegel: Piratenchef Nerz distanziert sich von umstrittenem NSDAP-Vergleich und mahnt bessere Umgangformen in seiner Partei an

Sebastian Nerz, Bundesvorsitzender der
Piratenpartei, distanziert sich von den Äußerungen des
parlamentarischen Geschäftsführers im Berliner Abgeordnetenhaus,
Martin Delius, der das Wachstum der Piratenpartei mit der NSDAP
verglichen hat. "Jeder sollte sich genau überlegen, was er sagt und
welche historischen Analogien er aufstellt und welche Wirkung das
haben kann. Die NSDAP als Vergleich heranzuziehen ist natürlich
völliger Unsinn." Nerz for

Der Tagesspiegel: Piratenchef Nerz gibt Fehler in der Urheberrechtsdebatte zu

Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian
Nerz, gibt Fehler in der Debatte um ein neues Urheberrecht zu. "Wir
haben unser Programm schlecht kommuniziert", sagte Nerz dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe, 23. April 2012).
Es habe Missverständnisse darüber gegeben, was die Piratenpartei
wolle. "Ich halte nichts davon, Verlage oder
Verwertungsgesellschaften abzuschaffen, aber ihr Einfluss ist zu
groß. Es muss für Kr

Der Tagesspiegel: Piratenpartei wird keinen Spitzenkandidaten für Bundestagswahl 2012 küren

Die Piratenpartei will ohne einen Spitzenkandidaten
in den Bundestagswahlkampf im nächsten Jahr ziehen. "Bisher wollen
wir keinen Spitzenkandidaten nominieren, sondern in 16
Landesverbänden eine Nummer eins auf der Liste haben, so dass wir
nicht so fixiert sind auf eine Person", sagte der Bundesvorsitzende
Sebastian Nerz dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagausgabe, 23. April 2012).

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