Für Amerika und den Westen sind es
Minimalanforderungen, um Vertrauen schöpfen zu können. Für den Iran
stellt das Drängen, seine Uranbestände befristet in die Obhut eines
anderen Landes zu geben, eine unerfüllbare Vorbedingung dar. So weit
das erwartbare Vorgeplänkel. Wenn es der Verhandlungsrunde in der
Türkei am Wochenende nicht gelingt, das Unversöhnliche
gesichtswahrend aufzulösen, könnte es das letzte Treffen sein, bevor
in
Es ist das gute Recht jedes Gläubigen in Deutschland, für seine
religiöse Überzeugung einzutreten. Werbung inklusive. Wenn sich
Muslime nun vorgenommen haben, jeden Haushalt des Landes mit einem
Koran-Exemplar auszustatten, ist daran grundsätzlich nichts zu
beanstanden. Der Koran schreibt seinen Anhängern vor, den
"Ungläubigen" die Worte des Propheten nahe zu bringen. Das ist
anderen Religionen nicht wesensfr
Was immer Günter Grass bei seinem Gedicht "Was
gesagt werden muss" geritten haben mag, an seiner Wirkung auf die
Öffentlichkeit wird er nicht gezweifelt haben. Grass schreibt
politische Verse und veröffentlicht sie nicht in einem seiner
Spätwerke, sondern der größten überregionalen Tageszeitung. Hier will
einer nicht nur einen kleinen Gedankenanstoß an der Nachttischkante
geben, sondern aufrütteln und am Ende Zustimmung. So bleiben zw
Die Stadt Remscheid plant die Einführung einer Pferdesteuer. 750
Euro sollen die Besitzer pro Jahr bezahlen. Sollte die
Landesregierung grünes Licht geben, werden andere Kommunen
nachziehen. Die Debatte löst Emotionen aus. Die Pferdehalter sehen
sich als Opfer eines Klischees. Danach ist der Reitsport ein
Vergnügen der Reichen, die eine Luxussteuer leicht verkraften können.
Sicher trifft man in den Ställen auch Gutverdiener.
Ist die Spirale der Eskalation erst einmal in
Gang gesetzt, gibt es scheinbar kein Halten mehr. Weil Günter Grass
in seinem Gedicht »Was gesagt werden muss« Israel als Risiko für den
Weltfrieden kritisiert, haut ihm Henryk M. Broder gleich das
Totschlagargument »Antisemit« um die Ohren. Grass wiederum, verärgert
über die Kritik im deutschen Blätterwald an den Aussagen seines
Gedichts, wettert gegen die angeblich »gleichgeschaltete Press
Die Aussichten für Syrien sind katastrophal. Das
waren sie aber schon vor der gescheiterten Waffenruhe. Doch diese
sollte ein bisschen Hoffnung geben. Selbst auf diesen Schritt lässt
sich Assad nicht ein. Im Gegenteil: Er stellt Forderungen, behauptet,
von der Welt missverstanden worden zu sein. Was ist an Truppenabzug
falsch zu verstehen? Reine Hinhaltetaktik! Das Regime brüskiert den
UN-Sondergesandten Kofi Annan, der mit seinem Sechs-Punkte-Plan ein
Zeichen setzen wollte.
Die Regierung in Ankara hat die syrische Regierung um Präsident Baschar al-Assad vor weiteren Angriffen gewarnt, nachdem syrische Regierungstruppen auf ein Flüchtlingslager nahe der Grenze zwischen den beiden Ländern geschossen hatten. Die Türkei werde darauf mit "geeigneten Maßnahmen" reagieren, teilte das türkische Außenministerium am Montag mit. "Von morgen an wird ein neues Kapitel beginnen", kündigte Vizeaußenminister Naci
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Es gibt zahlreiche Progrmamme für die Anmeldung der eigenen Website und der damit verbundenen Google Suchmaschinenoptimierung. Hier einige der populärsten:
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Der Fotodienst Instagram wird von Facebook übernommen. Das teilte Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Ostermontag über seine eigene Profilseite in dem sozialen Netzwerk mit. Schon zuvor war über eine Übernahme und einen angeblichen Kaufpreis von einer Milliarde US-Dollar spekuliert worden. Instagram startete erst im Oktober 2010 im "App Store" von Apple, erst vor wenigen Tagen war eine Version für Android gestartet worden. Die Applikation ist kostenlos und erlaubt
Assad handelt stets nach ein und demselben
durchschaubaren Muster: Um Kritiker zu besänftigen macht er
Zugeständnisse, die er dann mit Hinweis auf den Kampf gegen die
Terroristen, wie er die Oppositionellen nennt, wieder zurücknimmt. In
der Zwischenzeit lässt er erbarmungslos weitertöten. Wen wundert es
also, dass in Syrien nun doch nicht die Waffen schweigen? Der Despot
hat erneut bewiesen, dass er sich von Diplomatie in keinster Weise
beeindrucken lässt. Die