Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Fiskalpakt Merkel bleibt flexibel ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält in der EU den
Fiskalpakt hoch – doch der Vertrag ist in Deutschland noch gar nicht
ratifiziert. Dafür braucht es die Zustimmung der Opposition. Merkel
hat aber die Gespräche mit SPD und Grünen noch nicht einmal begonnen.
Deutet die zögerliche Haltung auf unüberwindliche Probleme hin? Nein,
der Fiskalpakt wird kommen. Weder die SPD noch die Grünen wollen den
Vertrag verhindern. Schließlich geht es hier um eine Schulden

DGAP-News: United Internet mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2012

DGAP-News: United Internet AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
United Internet mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2012

09.05.2012 / 18:51

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– Wachstum um 320.000 neue Kundenverträge auf 10,99 Mio.
– Umsatz steigt um 15,7 % auf neue Bestmarke von 576,9 Mio. EUR
– Starkes Ergebniswachstum in den etablierten Geschäftsfeldern
– Expansionskurs mit hohen Investitionen in neue Geschäftsfelder
beschleun

Umfrage: NRW-Ministerpräsidentin Kraft weiter im Aufwind

Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und Sylvia Löhrmann (Grüne) gehen mit gestärkten Umfragewerten in die Landtagswahl am nächsten Sonntag. Die SPD käme der Umfrage zufolge auf 37 Prozent (plus ein Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche), die Grünen auf 12 Prozent (plus eins). CDU-Spitzenkandidat Norbert Röttgen verliert dagegen weiter, die Union liegt bei nur noch 30 Prozent (minus eins). Die FDP sieht nach einem Tief

Georox Resources Inc. unterzeichnet Beteiligungsvertrag für Coteau Lake (Saskatchewan)

Georox Resources Inc. unterzeichnet Beteiligungsvertrag für Coteau Lake (Saskatchewan)

Kelowna, British Columbia, Kanada, 9. Mai 2012: Georox Resources Inc. („Georox“ oder das „Unternehmen“) (GXR:TSX-V; OF6A:FRA) ist erfreut bekanntzugeben, dass es einen Beteiligungsvertrag im Hinblick auf ein Farm-In-Abkommen für Grundstücke in der Region Coteau Lake im Südosten von Saskatchewan und Nordosten von Montana unterzeichnet

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Umgang mit Salafisten

Das Kriegsgeschrei, das Friedrich, Uhl und
andere Politiker angestimmt haben, ist albern, und doch ist es
gefährlich. Die mehr als vier Millionen in Deutschland lebenden
Muslime wissen, dass die Politiker zwar von "Salafisten" reden, aber
das deutsche Publikum "Muslime" versteht. Sie wissen, dass die Rufe
nach verschärften Repressionen nicht ihnen gelten, sondern den
reaktionären, fundamentalistischen Sektierern, aber sie wissen eben
auch, dass ein Gro&

DGAP-News: GAGFAH S.A.: Mitteilung des Ergebnisses des Aktienrückkaufangebots

DGAP-News: GAGFAH S.A. / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
GAGFAH S.A.: Mitteilung des Ergebnisses des Aktienrückkaufangebots

09.05.2012 / 18:35

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GAGFAH S.A.
2-4, rue Beck
1222 Luxemburg
Großherzogtum Luxemburg
R.C.S. Luxemburg B 109.526

ISIN: LU0269583422
Börse Frankfurt, Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard)

Zum Rückkauf angediente Aktien: ISIN: L

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Lehrerbesoldung Kostenneutral BERNHARD HÄNEL

Der Wahlkampf neigt sich langsam dem Ende
entgegen, da zündet NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann eine neue
Raketenstufe. Die Grünen-Politikerin will eine einheitliche Bezahlung
der Lehrer aller Lehrämter, da ja auch die Ausbildungsdauer der
Pädagogen dieselbe sei. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Die
Gymnasiallehrer sind dagegen, denn Tätigkeiten und Aufgaben von
Grund- und Gymnasiallehrern seien nicht vergleichbar, rechtfertigten
also keine Gleichmache

Fall Timoschenko: Westerwelle zeigt sich vorsichtig optimistisch

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich hinsichtlich einer Verbesserung der Lage für die inzwischen in ein ukrainisches Krankenhaus verlegte Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko sowie für weitere ukrainische Oppositionspolitiker vorsichtig optimistisch gezeigt. "Es geht um eine angemessene medizinische Versorgung. Dafür haben wir das unsere beigetragen", kommentierte Westerwelle beim WDR Europaforum in Brüssel die inzwischen durch einen deutschen

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Das Treiben der Kartelle Manager ohne Skrupel HUBERTUS GÄRTNER

Wenn mächtige Konzerne die Preise durch illegale
Absprachen künstlich hochschrauben, dann sind fast immer wir alle die
Verlierer. So wird es auch im aktuellen Fall wieder sein. Die
Deutsche Bahn ist offenbar jahrzehntelang von einem "Schienenkartell"
geprellt worden. Hunderte Millionen Euro, wenn nicht gar Milliarden
wurden im Lauf der Zeit für den Bau und die Reparatur von
Gleisanlagen zu viel in Rechnung gestellt. Geschädigt ist die Bahn –
und damit letztlich