Sonntagsfrage: Union macht wieder Boden gut

Die Union kann in der Wählergunst zulegen und macht in dieser Woche wieder an Boden gut. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen CDU und CSU auf 33,7 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,4 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD kommt auf 29,2 Prozent, und verliert somit 0,1 Prozent. Die FDP verbucht leichte Gewinne und schafft erneut die Fünf-Prozent-Hü

VW-Konzern bekennt sich auch nach Wulff-Affäre zum politischen Sponsoring

Trotz der öffentlichen Debatte um politisches Sponsoring, die sich mit der Affäre um Alt-Bundespräsident Christian Wulff entzündet hat, steht der VW-Konzern zum unternehmerischen Sponsoring auch von Parteitagen und politischen Veranstaltungen. "Es ist richtig, dass diese Art von Unterstützung auch teilweise in Verruf geraten ist", sagte der Generalbevollmächtigte des VW-Konzerns, Thomas Steg, der "Leipziger Volkszeitung" (Montagausgabe). Für

Umfrage: Zustimmung für Rot-Grün wächst

Der Vorsprung von Rot-Grün in der Wählergunst wächst. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, legen SPD und Grüne im Vergleich zur Vorwoche um jeweils einen Prozentpunkt zu und kommen jetzt auf 43 Prozent. Die Sozialdemokraten erreichen jetzt 30, die Grünen 13 Prozent. Für eine eigene Mehrheit reicht das aber nicht. Stärkste politische Kraft bleibt die Union. CDU/CS

Seehofer lehnt Forderung Griechenlands nach Aufschub der Sparauflagen ab

Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer lehnt die Forderung des neuen griechischen Ministerpräsidenten Samaras nach einem Aufschub der Sparauflagen um mindestens zwei Jahre strikt ab. "Ich sehe in dem Spiel auf Zeit keinen Sinn. Für Deutschland bedeutet das Mehrbelastungen in Milliardenhöhe", sagte er der "Bild am Sonntag". Seehofer weiter: "Wir verlangen, dass die Griechen ihre Zusagen einhalten. Wie können wir sonst

„Bild“: Deutsche Marine hat erhebliche technische Probleme bei fünf neuesten Korvetten

Auf den fünf neuesten Korvetten der Deutschen Marine gibt es nach Informationen von "Bild am Sonntag" erhebliche technische Probleme. So entstünden in einem Bereich des Maschinenraums der Korvetten giftige Gase. Deswegen müssen die Marinesoldaten dort ständig Atemschutzmasken tragen. Bekannt wurde das Problem, als am Sonntag vergangener Woche Marineinspekteur Axel Schimpf anlässlich der Kieler Woche zu einer dreistündigen Ausfahrt auf die Korvette "Br

Seehofer dementiert auf Koalitionsbruch in Berlin hinzuarbeiten

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat energisch dementiert, dass er mit seiner harschen Kritik an der FDP auf einen Bruch der schwarz-gelben Koalition in Berlin hinarbeitet. "Ich habe als erster vor der Bundestagswahl 2009 für die Union Schwarz-Gelb eingefordert. Und ich sage seit Wochen und Monaten, dass ich die Fortsetzung dieser Koalition will", sagte er der "Bild am Sonntag". Die CSU habe sich laut Seehofer an alle Absprachen und Beschlüsse gehalten. Seine &oum

Eine Werbeagentur entdeckt sich am 01. Juli neu

Eine Werbeagentur entdeckt sich am 01. Juli neu

Marketing Agentur Sascha Kirmaci zieht nach Frankfurt. Mit einem aufgewecktem Lächeln auf den Wangen und einem tränenden Auge.

Es war nicht zu erwarten, kam aber schließlich doch. Die Agency-Consult verlässt den Lahn-Dill-Kreis und geht in die Main-Metropole.

Schröder wirft Grünen „Intoleranz“ und „Arroganz“ vor

Im Streit um das Betreuungsgeld hat Familienministerin Kristina Schröder (CDU) die Grünen ungewöhnlich scharf angegriffen. "Die Grünen beschimpfen Eltern insgesamt und besonders Frauen, dass sie das falsche Leben führen", sagte sie dem Nachrichtenportal "Welt Online" . "Über diese Intoleranz, diese Arroganz und diesen Mangel an Respekt rege ich mich auf." Konkret kritisierte sie eine Internet-Kampagne, in der "fröhliche Kinder

Frankreichs Bildungsminister erklärt Schüler fälschlicherweise für tot

Frankreichs Bildungsminister Vincent Peillon hat sich einen peinlichen Fauxpas erlaubt: Bei einer Ansprache nach einer Schlägerei an einer Schule erklärte der Minister am Freitag einen der beteiligten Jungen versehentlich für tot. Der 13-Jährige hatte sich zuvor auf dem Schulhof mit einem 16-Jährigen geprügelt, war dabei schwer verletzt worden und musst von zwei Lehrern durch eine Herzdruckmassage wiederbelebt werden, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde. Peillon