Zahl der Ehescheidungen im Jahr 2011 geringfügig angestiegen

Im Jahr 2011 wurden in Deutschland rund 187 600
Ehen geschieden, das waren 0,3 % mehr als im Jahr 2010. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden damit elf von 1
000 bestehenden Ehen geschieden. Zum Vergleich: Im Jahr 1992 endeten
von 1 000 bestehenden Ehen sieben Ehen vor dem Scheidungsrichter.

Bei den im Jahr 2011 geschiedenen Ehen wurde der Scheidungsantrag
meist von der Frau gestellt, und zwar in 52,8 % der Fälle. 39,4 % der
Anträge reichte der Mann ein. I

Original-Research: NanoRepro AG (von MIDAS Research GmbH): Spekulativ Kaufen

Original-Research: NanoRepro AG – von MIDAS Research GmbH

Aktieneinstufung von MIDAS Research GmbH zu NanoRepro AG

Unternehmen: NanoRepro AG
ISIN: DE0006577109

Anlass der Studie: Update mit neuem Kursziel
Empfehlung: Spekulativ Kaufen
seit: 08.03.2010
Kursziel: EUR 4,90 (zuvor EUR 3,85)
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: keine
Analyst: Karsten Siebert, CEFA

Mannheim, den 11.07.2012 – MIDAS Research sieht die NanoRepro AG auch ohne
Siebenmeilenstiefel gut unterwegs

Graduierung 2012 in St. Petri – FH Lübeck verabschiedet 330 Absolventinnen und Absolventen

Am Freitag, d. 13. Juli 2012 verabschiedet die Fachhochschule Lübeck ihre erfolgreichen Studierenden in die rauhe Berufswelt. Um 14:00 Uhr beginnt die Graduierungsfeier mit dem Einmarsch der AbsolventInnen in die St. Petri Kirche, Lübeck, unter der musikalischen Begleitung des Lukas Schick Friendtett.
Mit dem Ende des Sommersemesters 2012 verlassen insgesamt 329 AbsolventInnen die Fachhochschule in Lübeck. Fast aus Tradition ist der Fachbereich Maschinenbau/ Wirtschaft mi

Wahltrend: Schwarz-Gelb wieder vor Rot-Grün

Union und FDP sind in der Wählergunst wieder etwas beliebter als SPD und Grüne. Im wöchentlichen "Stern"-RTL-Wahltrend erreichen die Regierungsparteien gemeinsam 40 Prozent: Unverändert 36 Prozent der Wähler wollen der Union ihre Stimme geben und vier Prozent der FDP, einen Punkt mehr als in der Woche zuvor. SPD und Grüne kommen zusammen auf 39 Prozent: Die SPD verschlechtert sich um einen Punkt auf 26 Prozent, die Grünen steigen um einen Punkt auf 13

Energiewende: Ramsauer lehnt Sanierungszwang ab

Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) hat vor zu hohen Belastungen für Eigentümer und Mieter durch die Energiewende gewarnt. "Investitionen müssen sein, aber einen Sanierungszwang gibt es mit mir nicht", sagte Ramsauer der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch). Angesichts der anstehenden Verhandlungen zur Novellierung der Energieeinspar-Verordnung unter anderem mit dem Bundesumweltministerium betonte Ramsauer: "Eigentümer und Mieter dürfen nicht

stern-RTL-Wahltrend: Schwarz-Gelb wieder vor Rot-Grün

Union und FDP sind in der Wählergunst wieder etwas
beliebter als SPD und Grüne. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend
erreichen die Regierungsparteien gemeinsam 40 Prozent: Unverändert 36
Prozent der Wähler wollen der Union ihre Stimme geben und 4 Prozent
der FDP, 1 Punkt mehr als in der Woche zuvor. SPD und Grüne kommen
zusammen auf 39 Prozent: Die SPD verschlechtert sich um 1 Punkt auf
26 Prozent, die Grünen steigen um 1 Punkt auf 13 Prozent. Die Werte
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Saarbrücker Zeitung: Ramsauer lehnt Sanierungszwang ab

Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) hat vor
zu hohen Belastungen für Eigentümer und Mieter durch die Energiewende
gewarnt. Ramsauer sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch):
"Investitionen müssen sein, aber einen Sanierungszwang gibt es mit
mir nicht."

Angesichts der anstehenden Verhandlungen zur Novellierung der
Energieeinspar-Verordnung unter anderem mit dem
Bundesumweltministerium betonte Ramsauer: "Eigentümer und Mieter
dür

DIW schlägt Zwangsanleihe für Reiche vor

In der Debatte um die Bewältigung der Euro-Schuldenkrise schlägt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vor, zur Haushaltssanierung stärker Bürger mit hohen Einkommen heranzuziehen. Der Staat könne das Vermögen entweder durch eine einmalige Abgabe, die dann sukzessive abgezahlt werde, belasten, heißt es in einer "Handelsblatt-Online" vorliegenden DIW-Studie. "Man könnte das aber auch mit einer Zwangsanleihe kombinieren, i

Neues Bundesamt soll Endlagersuche koordinieren

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will ein neues Bundesamt für kerntechnische Sicherheit einrichten, das die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland koordinieren soll. Das geht aus einem Entwurf für ein Endlagersuchgesetz hervor, der der "Welt" vorliegt. Die neue Bundesbehörde soll für die "wissenschaftliche Erarbeitung der Entscheidungs- und Beurteilungsgrundlagen, die Festlegung der standortbezogenen Erkundungs