EANS-News: Avirel Invest AG / Bekanntgabe einer außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre

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Unternehmen

Zug, 27. August 2012 (euro adhoc) – die Avirel Invest AG, WKN: A0RL6W
, ISIN: CH0100797254 lädt zur außerordentlichen Generalversammlung
ein. Die Generalversammlung wird am 26. September 2012

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CSU keilt gegen Südländer Kinnhaken aus Deutschland ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Wilfried Scharnagl, ehemaliger Chefredakteur des
Bayernkuriers, hat ein Buch mit dem denkwürdigen Titel "Bayern kann
es auch allein" geschrieben. Darin fordert er die Trennung Bayerns
von Deutschland und der Europäischen Union. Solche Pläne gewinnen
zunehmend an Attraktivität – vor allem wenn dann sichergestellt wäre,
dass sich CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt nur noch zu echt
bajuwarischen Anliegen äußert und nicht mehr zur Europapoli

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Einführung eines Unfalldatenschreibers Möglichkeiten ausschöpfen MATTHIAS BUNGEROTH

Groß ist die Aufregung in der Politik um die
mögliche flächendeckende Einführung eines Unfalldatenschreibers (UDS)
in Kraftfahrzeugen. Dabei sollte der Gesellschaft daran gelegen sein,
jede Möglichkeit auszuschöpfen, um die Zahl der Verkehrsunfälle –
insbesondere der schweren mit Personenschaden – so weit wie möglich
zu senken. Insofern gilt es jetzt, alle Aspekte dieses Themas
vorbehaltlos zu prüfen. So macht es derzeit auch der Deutsche
Verkeh

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien

Bei dem Kampf um mehr Freiheiten sterben in
Syrien an einem einzigen Tag mehr als 200 Menschen. So mancher
Familienvater kennt dort in diesen Tagen nur einen Gedanken: das Land
verlassen, auch wenn es schwer fällt. Vor allem die Nachbarn in der
Türkei, im Libanon und in Jordanien haben ihre Herzen und Grenzen
geöffnet und 200 000 Syrer aufgenommen. Wenn jetzt die Türkei damit
droht, nicht mehr jeden Flüchtling aufnehmen zu können, ist das mehr
als verstän

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Steuerdatenkauf

NRW knöpft sich die Kunden von vier Schweizer
Großbanken vor. Die Staatsanwaltschaften Bochum, Düsseldorf, Aachen
und Münster ermitteln, ob Deutsche, die ihr Geld bei UBS, Coutts,
Merrill Lynch und Julius Bär in der Schweiz angelegt haben, gegen
Steuergesetze verstoßen haben. Soweit, so richtig – zumindest nach
landläufigem Rechtsverständnis. Schließlich rechtfertigt der Zweck
die nicht unbedingt rechtsstaatlichen Mittel beim Deal mit
Datend

Allg. Zeitung Mainz: Druck / Kommentar zu Organspende

Auf der Warteliste stehen 12000 Kranke, viele müssen
mit ihrem Tod rechnen, weil es zu wenig Organspender gibt. Das ist
der Hintergrund, der in mehrfacher Hinsicht enormen Druck entfaltet.
Zum einen positiv: Es muss erreicht werden, dass Kontrolle und
Vergabepraxis bei Organtransplantationen – wovon bislang keine Rede
sein kann – über jeden Zweifel erhaben sind, sowohl aus Gründen der
prinzipiellen Gerechtigkeit, nicht zuletzt aber auch, um das Vertauen
potenzieller Spender z

Südwest Presse: KOMMENTAR · VERFASSUNGSSCHUTZ

Schuss aus der Hüfte

Jetzt hat es der Bundesinnenminister auf einmal ganz eilig mit dem
Umbau des Verfassungsschutzes. Ob Hans-Peter Friedrich gemerkt hat,
dass in einem Jahr gewählt wird und umfassende Reformen wohl kaum in
einer Phase hitziger Auseinandersetzungen zwischen Koalition und
Opposition durch Bundestag und Bundesrat zu bringen sind? So dringend
unser Inlandsgeheimdienst nicht erst seit den schrecklichen Pannen im
Schatten der Neonazi-Morde neu aufgestellt werden mus

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Verfassungsschutz-Reform

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
holt zum Rundumschlag aus. Der Verfassungsschutz, der seit den Pannen
in Zusammenhang mit der braunen Terrorzelle NSU in einer
Legitimationskrise steckt, steht vor dem Totalumbau. Schluss mit
föderaler Geheimniskrämerei, stattdessen Information über alles an
alle. Schluss mit Anwerbung und Einsatz von V-Leuten nach Gusto,
stattdessen einheitliche Regeln für alle. Schluss mit freihändiger
Aktenschredderei, stattdessen k

NRZ: Schwellenland Europa – ein Kommentar von JAN JESSEN

Der Konsumgüter-Gigant Unilever richtet sich darauf
ein, dass die Peripherie Europas auf das Wohlstandsniveau von
Schwellenländern absinkt. Das muss man erstmal sacken lassen. Einem
solchen Konzern geht es nicht um ideologisch aufgeladene Politik, um
Gerechtigkeitsfragen oder das Wohl und Wehe einer europäischen
Gemeinschaft; ein solches Unternehmen will einfach nur gute Geschäfte
machen, es will Konsumenten bei der Stange halten. Heißt: Die Manager
kalkulieren n&u