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Analysten/Analyse, Aktie, Research, Kaufen
Utl.: Comment (ISIN: DE0007041105 / WKN: 704110)
Hamburg (euro adhoc) – Heute hat die Rücker AG ihre Halbjahreszahlen
2012 berichtet, die leicht enttäuscht habe
Wiesbaden, 06.08.2012. Die Wiesbadener ICOM GmbH, eine der führenden Beratungen in Deutschland für Unternehmenskommunikation und das Messen und Steuern von Kommunikation, hat ihre Website einem komplettem Relaunch unterzogen. Grund war die Neupositionierung der Beratung.
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Der Sender "Deutschlandradio" hat einen kritischen Kommentar über den Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus (FDP) wieder auf seine Internetseite gestellt. Das berichten "Bild" (Dienstagausgabe) und "Bild Online". Der Kommentar vom 20. Juli 2012 war zuvor gelöscht worden, nachdem Königshaus sich in einem vierseitigen Brief an den Intendanten darüber beschwert hatte. Die Entscheidung, den Kommentar von der Internetseite zu löschen, sei fals
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Seit zwei Jahren kämpfen die Euro-Retter gegen das
drohende Ende der Gemeinschaftswährung. Ein Befreiungsschlag ist
ihnen dabei nicht gelungen. Trotz aller Garantien und Bürgschaften
droht der September zum Schicksalsmonat für den Euro zu werden. Die
Euro-Retter denken zu kurz. Ihnen fehlt der Mut zum großen Wurf – und
zur Wahrheit. Die bedeutet für die Krisenländer harte Einschnitte und
für Deutschland eine Vergemeinschaftung der Schulden, wie sie
SP
Aachener Softwareunternehmen GRÜN AG unterstützt Hightech-Segelteam in der Platu25-Klasse. Ambitionierte Ziele des GRÜN Sailing Team wurden durch erste Erfolge beim PrimoCup in Monaco und bei der Kieler Woche unterstrichen.
So durchsichtig das Manöver der siechenden Linken
sein mag, um sich als wichtige politische Kraft zu gerieren, weist
ihr Angebot die immer selbstbewusster auftretende SPD auf ein
ziemlich ernstes Problem hin: Steinmeier hin, Steinbrück her, Gabriel
hin und her − 13 Monate vor der nächsten Wahl im Bund fehlt
den Sozialdemokraten bei aller gefühlten Stärke eine echte
Machtoption. Egal, wie der Kanzlerkandidat heißen mag, ist absehbar,
dass er neben
Linken-Parteichefin Katja Kipping ist mit ihrem Koaltionsangebot an SPD und Grüne auf Granit gestoßen. Die Parteichefin hatte am Montag mit dem Angebot an SPD und Grüne überrascht. Die Partei wolle mit beiden Parteien regieren, erklärte Kipping nach einer Vorstandssitzung. Sie sehe in dem Ziel einer gemeinsamen Regierung keine Trendwende, sondern eine Umsetzung dessen, was im Programm stehe. Laut Kipping liege es nun an der SPD, ob im kommenden Jahr eine linke Mehrheit