De Maizière will Verteidigungsminister bleiben

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat "keinen anderen Karriereplan" in der Politik als Verteidigungsminister zu bleiben, auch in der nächsten Bundesregierung. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Samstagausgabe) sagte das Kabinettsmitglied, das laut Umfragen zu den beliebtesten deutschen Politikern gehört, über seine weiteren CDU-Pläne: "Über die Frage von Kandidaturen im Zusammenhang mit dem nächste

Euro-Krise: CSU attackiert Rot-Grün wegen Angriff auf Spargelder der Deutschen

Das rot-grüne Oppositionsbündnis und "eine europäische Allianz von Krisenländern" bedroht nach Ansicht der CSU die Spargelder der Deutschen. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Samstagausgabe) kündigte deshalb die CSU-Landesgruppenvorsitzende im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, an, bei der Bundestagswahl 2013 die künftige Europapolitik "zur Nagelprobe der CSU" zu machen. "Die christlich-liberale Koalition muss die Interessen

De Maizière: Drohnen sind Teil der notwendigen Modernisierung der Bundeswehr

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat die von ihm angestrebte Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr als Teil einer logischen Modernisierung der Armee verteidigt. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Samstagausgabe) sagte der Minister zur öffentlich kritisierten Automatisierung des militärischen Tötungsprozesses: "Deswegen finde ich die Kritik daran, dass Waffen besonders zielgenau sind, unter ethischen Gesi

Abgeordnete fordern freie Abstimmung über Sterbehilfe-Gesetz

Mehrere Abgeordnete im Bundestag fordern, dass bei der Abstimmung über den Gesetzentwurf zur Sterbehilfe der Fraktionszwang aufgehoben wird. "Die Abstimmung muss auf jeden Fall freigegeben werden", sagte SPD-Rechtsexperte Edgar Franke den Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgaben). Bei der Sterbehilfe gehe es um eine grundsätzliche ethische Frage, bei der der Fraktionszwang nichts zu suchen habe. "Alle Fraktionen sollten die Abstimmung

Zeitung: Immer mehr Dauerbezieher von Hartz IV

Trotz guter Arbeitsmarktlage haben viele Langzeitarbeitslose offenbar immer schlechtere Karten, einen Job zu finden. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe) ist der Anteil der Erwerbslosen, die bereits zwei Jahre und länger auf Hartz IV angewiesen sind, seit 2009 bundesweit um fünf Prozent auf 61 Prozent gestiegen. Das Blatt beruft sich dabei auf Daten der Bundesagentur für Arbeit. In Ostdeutschland liegt der Anteil der Dauerbezieher von staatl

Neue Entgeltregelung: Verdi und CDU kritisieren Diakonie in NRW

Vertreter von Gewerkschaften und Politik haben die neue Entgeltregelung bei der Diakonie in Nordrhein-Westfalen scharf kritisiert. "Der Umgang der Diakonie in NRW mit ihren Altenpflegehelferinnen ist unanständig", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe hat ein neues Tarifsystem eingeführt, wonach neu eingestellte Altenpflegehelferinnen deutlich weniger Gehalt als bisher erhalten werden. "De

Wirtschaftsforscher Blum fordert staatliche Auffanggesellschaft für insolvente Solarfirmen

Der Wirtschaftsforscher Ulrich Blum fordert zur Rettung insolventer Solarzellen-Hersteller eine staatliche Auffanggesellschaft. "Die Politik muss ernsthaft über die Gründung einer Holding diskutieren, um wichtige Technologiefirmen zu erhalten", sagte der ehemalige Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle der "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstagausgabe). Eine grundlegende Erkenntnis aus vielen Branchen sei, dass man ohne Endfertigung langfristig

Bundestag will Kontrolle des Verfassungsschutzes ausbauen

Innenpolitiker von Koalition und Opposition im Bundestag wollen noch in dieser Wahlperiode die parlamentarische Kontrolle des Verfassungsschutzes ausbauen und damit Konsequenzen aus der Affäre um Ermittlungspannen bei den Neonazi-Morden ziehen. Der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hartfrid Wolff, sagte den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe, die FDP werde nach der Sommerpause konkrete Vorschläge vorlegen – sowohl für die Parlamentarische Kontrollkommission im Bunde

Schröder: Es fehlen noch 60.000 Kita-Plätze

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hält es für möglich, bis zum 1. Januar 2013 die erforderlichen Kita-Plätze in Deutschland anzubieten, obwohl bislang noch rund 60.000 Plätze fehlen. "Ganz Deutschland braucht 780.000 Plätze, in diesem Frühjahr haben noch 160.000 gefehlt. Zwischen März 2011 und Mai 2012 sind 100.000 Plätze entstanden, für die restlichen 60.000 haben die Länder 14 Monate", sagte Schröder der

EANS-Adhoc: Jetter AG startet mit positiven Vorzeichen in das neue Geschäftsjahr

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Quartalsbericht

04.08.2012

Ludwigsburg, 4. August 2012. Die Jetter AG, Ludwigsburg, (ISIN:
DE0006264005) gibt die Zahlen für das erste Geschäftsquartal