Neues Deutschland:»Einigung« auf Griechisch

Die griechische Koalition habe sich am
Mittwochabend auf ein neues umfassendes Sparpaket geeinigt, melden
die Agenturen. 11,5 Milliarden Euro sollen mit dem Rotstift
erwirtschaftet werden, um die Gläubigertroika gnädig und hilfswillig
zu stimmen. Die Brüsseler EU-Kommission begrüßt das selbstredend,
mahnt jedoch im gleichen Atemzug: Was jetzt erwartet werde, sei die
»entschlossene Umsetzung« aller Reformverpflichtungen. Zwar steht
außer Frage, d

EANS-Stimmrechte: TUI AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

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WN: WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur Sterbehilfe/ Notwendige Debatte

Die Beihilfe zum Suizid ist in Deutschland
straffrei. Das ist der oft unbekannte Ausgangspunkt der aktuellen
Debatte rund um das weite Feld der Sterbehilfe. Denn da der
Selbstmord nicht strafbar ist, kann auch die Beihilfe nicht geahndet
werden. Die Bundesregierung hatte sich nun vorgenommen, die auch im
Vergleich zu anderen Ländern sehr liberale Regelung in einem
spezifischen Punkt einzuschränken. Das gewerbsmäßige Betreiben von
Sterbehilfe sollte unterbunden werden.

WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur geplanten Senkung des Rentenbeitrags / Ohne Wenn und Aber

Bei der gesetzlichen Rente gibt es klare Regeln.
Eine besagt, dass der Beitrag dann zu senken ist, wenn die sogenannte
Nachhaltigkeitsrücklage eine bestimmte Größe erreicht hat. Einfach
ausgedrückt: Wenn die Deutsche Rentenversicherung mehr als 1,5
Monatsausgaben auf der hohen Kante liegen hat. Hier geht es nicht ums
Kleingeld, sondern um eine Reserve jenseits der 25 Milliarden Euro.
Deshalb weisen Experten schon seit einem Jahr darauf hin, dass eine
Beitragssenkung nur

DAX schließt mit deutlichen Verlusten

An der Frankfurter Aktienbörse sind am Donnerstag am Ende deutliche Kursverluste zu verzeichnen gewesen. Der elektronische Xetra-Handel endete nach einer turbulenten Berg- und Talfahrt schließlich mit einem DAX-Stand von 6.606,09 Punkten, das sind 2,20 Prozent weniger als am Vortagesschluss. Am oberen Ende der Kursliste standen unter anderem die Papiere von Beiersdorf, Deutsche Post und SAP. Die größten Kursverluste gab es hingegen für Infineon, Deutsche Bank und Comme