Berlin 01.08.2012 E-Government, Verwaltung 2.0, Social Media Management – Begriffe, die den Wandel der Behörden zu mehr Bürgernähe durch den Einsatz der neuen Medien beschreiben, muten im Kontext der öffentlichen Verwaltung zuweilen noch recht befremdlich an. Social Media, und prinzipiell alle Einsatzmöglichkeiten der neuen Medien, scheinen dabei für Unternehmen der freien Wirtschaft unzählige Chancen und Potentiale zu bergen, während der Nutzen für V
Berlin 01.08.2012 E-Government, Verwaltung 2.0, Social Media Management – Begriffe, die den Wandel der Behörden zu mehr Bürgernähe durch den Einsatz der neuen Medien beschreiben, muten im Kontext der öffentlichen Verwaltung zuweilen noch recht befremdlich an. Social Media, und prinzipiell alle Einsatzmöglichkeiten der neuen Medien, scheinen dabei für Unternehmen der freien Wirtschaft unzählige Chancen und Potentiale zu bergen, während der Nutzen für V
Die Verkehrsprobleme indes löst die Maßnahme
nicht. 1 135 Kilometer Bundesstraßen sind es, für die nun Maut
erhoben wird. Das ist knapp die Hälfte weniger, als geplant war.
Um zu verhindern, dass Maut-Verweigerer ausweichen können, muss die
Gebühr auf das ganze Straßennetz ausgedehnt werden. Nur so wäre
ein fairer Wettbewerb gewährleistet. Denn Güterbahnen zahlen
Schienenmaut auf allen Gleisen in Form von Trassen
Die Verkehrsprobleme indes löst die Maßnahme
nicht. 1 135 Kilometer Bundesstraßen sind es, für die nun Maut
erhoben wird. Das ist knapp die Hälfte weniger, als geplant war.
Um zu verhindern, dass Maut-Verweigerer ausweichen können, muss die
Gebühr auf das ganze Straßennetz ausgedehnt werden. Nur so wäre
ein fairer Wettbewerb gewährleistet. Denn Güterbahnen zahlen
Schienenmaut auf allen Gleisen in Form von Trassen
So ist das mit dem Wettbewerbsföderalismus: Aus
Sicht des jeweiligen Landesfürsten mag der Wahrheit entsprechen, was
Beck im Landtag sagte: "Prestigeprojekte" seien für ihn bessere
Bildungschancen und nicht "irgendwelche Bauten". Sie mögen selbst
glauben, ihrem Land und seinen Menschen Zukunft zu kaufen und nicht
nur Wählerstimmen für die eigene Partei, wenn sie Flughäfen bauen
und windige Industrieprojekte fördern, ohne die gro
Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat Forderungen des schleswig-holsteinischen FDP-Fraktionschefs Wolfgang Kubicki nach einer Öffnung der Liberalen für Ampel-Koalitionen mit SPD und Grünen scharf kritisiert. "Diese ständige Selbstinszenierung schadet der FDP ebenso wie das permanente Anbiedern bei SPD und Grünen", sagte Homburger der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Kubicki hatte im Magazin "Stern" die Fi
——————————————————————————–
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
——————————————————————————–
Hiermit gibt die Atevia AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden: