Großaktionär will Air Berlin zu Allianz mit Air France drängen

Die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways drängt Air Berlin zu einer Allianz mit Air France. "Die Gespräche laufen sehr gut", sagte Etihad-Chef James Hogan der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). "Wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt, dann wären wir erpicht darauf", dass Air Berlin auch mit Air France Gemeinschaftsflüge anbiete. Etihad Airways war Ende 2011 bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft eingest

DAX schließt mit leichten Gewinnen

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit leichten Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.322,08 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,22 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine der Deutschen Bank, RWE und Daimler zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von K+S, Volkswagen und der Allianz.

Wirtschaft neu leben? Unternehmerkongress am Tegernsee

Wirtschaft neu leben? Unternehmerkongress am Tegernsee

Mit dabei sind u.a. Konstantin Wecker, Erfolgsautorin Siglinda Oppelt, die Filmemacherin Christa Spannbauer, Quantenphysiker Dr. Walter Medinger und die Unternehmerinnen Annette Roeckl (Roeckl Handschuhe), Barabara Scheitz (Andechser Molkerei) und Unternehmerin des Jahres 2012 Ute Leube (Primavera Life).

Studie: Minijobs verschärfen Fachkräftemangel

Minijobs verschärfen den Fachkräftemangel und die Ungleichverteilung von Einkommen. Das zeigt eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Im Ergebnis wirkten Minijobs "wie eine Geringfügigkeitsfalle" und stellten vor allem "eine hohe Hürde für den substanziellen Wiedereinstieg von Müttern ins Erwerbsleben dar", heißt es in der 70-seitigen Expertise. Die aktuellen Pläne der Bund

Volkswagens Betriebsratschef fordert mehr Tempo bei günstigem Einstiegsauto für Schwellenländer

Angesichts des Absatzeinbruchs in Europa macht sich Volkswagens Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh konkrete Gedanken über weitere Wachstumsregionen für den Wolfsburger Autokonzern. "Volkswagen muss noch intensiver als bisher neue Märkte wie beispielsweise Südostasien oder Afrika erschließen", sagte Osterloh, der dem Präsidium des Aufsichtsrats angehört, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Für eine solche Offensive ben

Zeitung: Marseille-Kliniken will Börsensegment wechseln

Der Pflegeheimbetreiber Marseille-Kliniken will künftig nicht mehr im Regulierten Markt an der Frankfurter Börse gehandelt werden, sondern in das niedrigere Börsensegment Entry Standard des Freiverkehrs wechseln. Davon verspricht sich das Unternehmen Kosteneinsparungen, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Über den Wechsel soll eine außerordentliche Hauptversammlung am 19. Oktober entscheiden. Aktionärsschützer sehen den Plan kritisch: S

Marketing/Werbung für Business Center

Marketing ist der Managementprozeß, bei dem es darum geht, die Bedürfnisse des Kunden herauszufinden, vorauszuahnen und gewinnbringend zu befriedigen, so Rieta de Soet, Geschäftsführerin der IBS GmbH mit Sitz in Zug.

Berliner Zeitung: Kommentar zum Wahlausgang in Georgien

Diese friedlichen Wahlen sind ein glücklicher
Moment in der Geschichte Georgiens. Nun kommt der sehr viel
schwierigere Teil. Soll es friedlich weitergehen, braucht das Land
einen neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei ziemlich gleichstarke
politische Kräfte müssen die Kunst des Kompromisses lernen. Das ist
neu für Georgien.

Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Steinbrücks Nebeneinkünften

Nun ist es völlig legitim und gängige Praxis,
dass Politiker mit Vorträgen Geld verdienen. Dennoch hat das
Verhalten Steinbrücks ein Geschmäckle. Spätestens seit Anfang diesen
Jahres lief alles auf Steinbrück zu als Kanzlerkandidat, weil
Steinmeier als früherer Wahlverlierer dazu tendierte, nicht mehr
anzutreten. Ab dann hätte Steinbrück aus Gründen der politischen
Hygiene seine Vortragstätigkeit reduzieren müssen.

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