EANS-Stimmrechte: Balda AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

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Name: Goldman Sachs (UK) L.L.C
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Jahn will Stasi-Unterlagenbehörde auch nach 2019 erhalten

Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn sieht die Existenz seiner Behörde auch nach dem Jahr 2019 nicht in Frage gestellt. "Es gibt keine Einigung, dass die Behörde 2019 aufgelöst wird", sagte Jahn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Vielmehr werde es die Behörde so lange geben wie sie gebraucht werde. Derzeit gebe es jeden Monat 8.000 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht. "Wann und ob diese ausbleiben, wissen wi

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Name: The Goldman Sachs Group, In

Opposition kritisiert Merkel für gescheiterten EU-Gipfel

Nach dem Scheitern des EU-Gipfels haben SPD und Grüne Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier warf der Kanzlerin "eine Flucht aus der Verantwortung" vor. "Dringend hätte Europa ein Signal des Aufbruchs gebraucht, ein Zeichen, dass Europa in wichtigen Fragen einigungsfähig ist", sagte Steinmeier der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dass der Gipfel kein Ergebnis gebracht habe, lasse Skep

Der Tagesspiegel: SPD weist CDU-Kritik an Rentenkonzept zurück

Die stellvertretende SPD-Chefin Manuela Schwesig
hat die Kritik des Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe in der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß (CDU), am Rentenkonzept der
SPD zurückgewiesen. "Herr Weiß sollte vor der eigenen Tür kehren,
statt West – und Ostrentner gegeneinander auszuspielen", sagte die
mecklenburg-vorpommersche Sozialministerin dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". In der Rentenpolitik habe
die Merkel-Regie

Altkanzler Schröder sieht Russland auf dem Weg zur Demokratie

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sieht Russland unter Staatspräsident Wladimir Putin ungeachtet westlicher Kritik auf dem Weg zur Demokratie. "Die führenden Leute wollen aus Russland ein Land machen, in dem Rechtsstaatlichkeit, Stabilität und Demokratie herrschen", sagte Schröder der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Aufgabe des Präsidenten habe zunächst darin bestanden, in dem Land Staatlichkeit und Stabili

Jahn enttäuscht über mangelnde Wechselbereitschaft ehemaliger Stasi-Mitarbeiter

Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn hat sich enttäuscht darüber gezeigt, dass bisher nur wenige ehemalige hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter, die in der Behörde beschäftigt sind, die Arbeitsstelle gewechselt haben. "Ich hätte mir gewünscht, dass mehr von sich aus sagen, sie könnten die Empfindungen der Opfer nachvollziehen. Das ist leider nicht der Fall. Das Anliegen bleibt, alle zu versetzen", sagte Jahn der "Frankfurter Allgeme

Beschneidungsdebatte: Ethikratsmitglied wirft Regierung Missachtung des Kindeswohls vor

Der Hamburger Strafrechtler Reinhard Merkel hat der Bundesregierung vorgeworfen, das Kindeswohl zu missachten. Der Gesetzentwurf zur Beschneidung von Jungen, der vergangene Woche in den Bundestag eingebracht wurde, "bedeutet eine klaffende Schutzlücke zulasten des Kindes", schreibt Merkel laut der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" in einer Stellungnahme für den Rechtsausschuss. Der Ausschuss wird am Montag über den Entwurf beraten. Merkel gehört de

Altkanzler Schröder kritisiert Großbritannien

Vor dem Hintergrund des gescheiterten EU-Haushaltsgipfels hat der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Haltung Großbritanniens in europapolitischen Fragen kritisiert. "Eines muss beendet werden: dass Großbritannien sich selbst nicht integriert, aber gleichzeitig über die Geschicke derer, die es angeht, mit entscheiden will", sagte Schröder der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Die Willigen dürfen nicht von den Un

Der Tagesspiegel: Strobl rät der CDU von Koalitionsaussage mit der FDP ab

Der baden-württembergische CDU-Landesvorsitzende
Thomas Strobl rät seiner Partei davon ab, im Wahlkampf für eine
Fortsetzung der Koalition mit der FDP zu werben. "Ich rate überhaupt
nicht dazu, mit einer schwarz-gelben Koalitionsaussage in die
Bundestagswahl zu gehen", sagte Strobl, der sich beim CDU-Parteitag
als Vizevorsitzender bewerben will, dem Tagesspiegel am Sonntag.
"Über Koalitionen sollte frühestens am Abend der Bundestagswahl
gesproc