Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Vorschlag aus Brüssel, die Jugendarbeitslosigkeit zu verbieten:

Das Thema ist leider zu ernst und die
Konsequenzen sind zu bitter, als dass man wirklich darüber lachen
könnte. Die Absicht des Kommissars ist ja gut, dahinter aber steckt
nichts als heiße Luft. (…) Aus Brüssel ist an Ideen, wie Europa
wieder auf Vordermann zu bringen wäre, bislang wenig gekommen. Wie
auch? Sie sind dort nicht schlauer als anderswo und gefangen zudem im
üblichen Interessengeflecht. Dennoch überrascht der Vorschlag ob
seiner Hilflosigke

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Raketentests in Nordkorea:

Es ist unmöglich, Nordkoreas Gebaren ohne
die Entwicklung im Nachbarland zu verstehen. Einen Großteil seines
Selbstverständnisses zieht die kommunistische Regierung aus der
Konkurrenz zum kapitalistischen Süden. Demonstrationen der Stärke
sollen das Image Kim Jong Uns genauso aufpolieren wie seine
Foto-Offensive mit Gattin. Der Makel des gescheiterten Raketentests
schmerzt. Dass Japan schon Abwehrraketen aufstellt, zeigt allerdings,
wie tief das Misstrauen ist, un

Juncker hält an Termin für Rücktritt als Euro-Gruppenchef fest

Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker hat mehrere Euro-Finanzminister angerufen, um seinen Rückzug vom Euro-Gruppen-Vorsitz anzukündigen. Juncker habe auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) über seine Absicht informiert und ihm einen konkreten Termin für den Rücktritt vom Posten des Euro-Gruppen-Chefs Anfang nächsten Jahres genannt, sagten EU-Diplomaten dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Juncker mache Druck, damit die Euro-Grupp

DAX rettet Plus

Zum Wochenstart ist der DAX nach einem anfänglich sehr guten Start zwar wieder etwas zurückgefallen, hat aber letztlich doch noch ein Tagesplus gesichert. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.435,21 Punkten berechnet, ein Plus von 0,40 Prozent gegenüber dem Freitagsschluss. An der Spitze der Kursliste fanden sich Papiere der Deutschen Börse, Fresenius (Stammaktien) und SAP. Zu den größten Verlierern gehörten unter anderem Commerzbank,