Die Geldautomatengebühren von Genossenschaftsbanken und Sparkassen für Fremdkunden stoßen beim Bundeskartellamt offenbar erneut auf Kritik. "Die Gebührenhöhe bei der Mehrzahl der untersuchten Regionalinstitute liegt deutlich über denen der bundesweit tätigen Kreditinstitute", sagte ein Sprecher der Behörde der "Rheinischen Post". Das weckt bei den Wettbewerbshütern offenbar den Verdacht, die Gebühren seien überhöht.
Kurz vor Auftakt der ersten Tarifgesprächen für die 1,9 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen bringen sich die Tarifparteien in Stellung: Nachdem Verdi-Chef Frank Bsirske bereits eine Lohnerhöhung zwischen 6,1 und sieben Prozent plus einer sozialen Komponente ins Spiel gebracht hatte, wies der Verhandlungsführer der Kommunen diese scharf zurück. "Eine solche Forderung würde mit sechs Milliarden Euro zu Buche schlagen", sagte der Präsident
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann, hat Bundespräsident Christian Wulff zur Selbstanzeige aufgefordert. "Das bietet Christian Wulff die Chance, die Debatte zu beenden und seine Glaubwürdigkeit wiederherzustellen", sagte Oppermann der "Rheinischen Post". Wulff müsse das für solche Fälle vorgesehene sogenannte Selbstreinigungsverfahren beim niedersächsischen Staatsgerichtshof wählen. "Wenn Wulff siche
Die Parteichefs der schwarz-gelben Koalition, Angela Merkel (CDU), Philipp Rösler (FDP) und Horst Seehofer (CSU) haben sich angeblich bereits auf ein Verfahren zur Nominierung eines neuen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Sollte sich demnach herausstellen, dass Bundespräsident Christian Wulff im Zuge seiner Kredit- und Medienaffäre nicht in allen Punkten die volle Wahrheit
Angesichts unzureichender Jobangebote für ältere Arbeitnehmer hat der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff (CDU), eine Alten-Quote für Unternehmen gefordert. "Wenn die Menschen erst mit 67 in Rente gehen dürfen, müssen wir ihnen auch die Chance geben, bis in dieses Alter zu arbeiten", schreibt Wulff in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". Heute seien aber nur 30 Prozent aller Männer über 60 Jahre erwerbstätig, bei den
Die von der deutschen Bundesregierung in Österreich gebuchten Kraftwerks-Kapazitäten sind nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" kleiner, als bislang angenommen. Statt der ursprünglich von der Bundesregierung eingeplanten vier Reserve-Kraftwerke mit insgesamt 1.075 Megawatt Leistung stünden demnach in Österreich tatsächlich nur drei Kraftwerke mit 935 Megawatt zur Stabilisierung des deutschen Stromnetzes zur Verfügung. Grund sei, dass die Verh
Die Ergebnisse einer unabhängigen Prüfung der HTML
5-Unterstützung des Flaggschiff Desktop-Browsers von Maxthon –
Maxthon 3 – übertrifft alle gängigen Web-Browser wie Google Chrome
und Microsoft Internet Explorer. Die neueste Version von Maxthon 3
kann auf http://dl.maxthon.com/mx3/mx3.1.4.1000.exe heruntergeladen
werden.
"Der Internetbrowser ist, gemeinsam mit HTML 5, das
Betriebssystem der Zukunft. Diese Plattform bietet direkt noch mehr
Komfort im Web, wo
Die rechtsextreme Zwickauer Terrorzelle ist
möglicherweise für einen zweiten Mordanschlag im Ruhrgebiet
verantwortlich. Das Landeskriminalamt NRW prüft, ob ein bis heute
ungeklärt gebliebener versuchter Mord in Duisburg-Meiderich am 15.
Dezember 2003 von Mitgliedern der Gruppe "Nationalsozialistischer
Untergrund" (NSU) begangen worden ist. Das berichten die Zeitungen
der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe).
Die Forderung des früheren Finanzministers Peer
Steinbrück (SPD), an der Rente mit 67 festzuhalten, stößt bei der
SPD-Parteijugend auf Kritik: "Steinbrücks Vorstoß ist mehr als
überflüssig, da man sich innerhalb der Partei nach langer Diskussion
dazu durchgerungen hat, die ,Rente mit 67– vorübergehend
auszusetzen", sagte Juso-Chef Sascha Vogt den Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben). Er bezeichnete das Verschieb
Zum fünften Jahrestag der Entmachtung Edmund Stoibers in Kreuth hat CSU-Chef Horst Seehofer den Sturz des früheren Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten als "Fehler" bezeichnet. Es sei falsch gewesen, "eine erfolgreiche Persönlichkeit auszuwechseln", sagte Seehofer im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Personalrochaden seien keine Garantie für Erfolg. Dies erlebe zurzeit auch die FDP. Die Erschütterungen, die nach solch