Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum FDP-Generalsekretär

So wie sich der künftige FDP-Generalsekretär
Patrick Döring im »Stern«-Interview über Kollegen geäußert hat, kann
sich ein Politiker nicht gebärden – schon gar nicht in der tiefsten
Krise seiner Partei. Dabei galt der neue Mann neben Parteichef
Philipp Rösler als Medienexperte. Dieser Ruf ist dahin! Einem
Parteichef die Qualitäten eines Kämpfers abzusprechen, ist
fahrlässig. Rösler ist ohnehin ein Getriebener – nicht

Rheinische Post: Wulff sucht den Pakt mit dem Volk

Der Bundespräsident hat sich für die Attacke
entschieden. Die Vorwürfe gegen ihn tat Christian Wulff gestern als
lebensfern ab, die Fehler als durch Entschuldigung ausgeräumt, die
Medien sieht er in ihrem Jagdrausch ungezähmt. Wissend, dass weite
Teile der politischen Klasse mit ihm abgeschlossen haben, sucht Wulff
den Pakt mit dem Volk. Dafür bewegt er sich in atemberaubender
Geschwindigkeit in die einzige Position, die ihm das Amt erhalten
kann: die Rolle de

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zu Wulffs Interview

»Die Bürger setzen darauf, dass ich
Bundespräsident bleibe«, hat Christian Wulff gestern gesagt. Diese
Behauptung kann man auch nach dem 21-minütigen Befreiungsversuch
unseres Staatsoberhauptes als kühn bezeichnen. Es ist dem sichtlich
gestressten Wulff leider nicht gelungen, bei all jenen
Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, die er in den vergangenen drei
Wochen enttäuscht hatte. Er wird zwar den Beifall derer bekommen, die
auch vorher schon wen

Rheinische Post: Pakt mit dem Volk

Der Bundespräsident hat sich für die Attacke
entschieden. Die Vorwürfe gegen ihn tat Christian Wulff gestern als
lebensfern ab, die Fehler als durch Entschuldigung ausgeräumt, die
Medien sieht er in ihrem Jagdrausch ungezähmt. Wissend, dass weite
Teile der politischen Klasse mit ihm abgeschlossen haben, sucht Wulff
den Pakt mit dem Volk. Dafür bewegt er sich in atemberaubender
Geschwindigkeit in die einzige Position, die ihm das Amt erhalten
kann: die Rolle de

Rheinische Post: Pakt mit dem Volk

Der Bundespräsident hat sich für die Attacke
entschieden. Die Vorwürfe gegen ihn tat Christian Wulff gestern als
lebensfern ab, die Fehler als durch Entschuldigung ausgeräumt, die
Medien sieht er in ihrem Jagdrausch ungezähmt. Wissend, dass weite
Teile der politischen Klasse mit ihm abgeschlossen haben, sucht Wulff
den Pakt mit dem Volk. Dafür bewegt er sich in atemberaubender
Geschwindigkeit in die einzige Position, die ihm das Amt erhalten
kann: die Rolle de

Börsen-Zeitung: Bitterer Vorgeschmack, Kommentar zur Unicredit von Bernd Neubacher

Da könnte mancher der zahlreichen Konsorten,
welche die Kapitalerhöhung von Unicredit garantieren, erst einmal
geschluckt haben. Die Konditionen der italienischen Bank für ihre
neueste Kapitalerhöhung zeugen nicht eben von übermäßigem Vertrauen
in die Marktgängigkeit ihrer Dividendentitel. Gemessen an dem um das
Bezugsrecht bereinigten Schlusskurs vom Dienstag nimmt das Institut
einen Abschlag von 43% in Kauf, um die Stücke zu platzieren. Die

Designierter FDP-Generalsekretär Döring begrüßt Stellungnahme Wulffs

Der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die Stellungnahme von Bundespräsident Christian Wulff am Mittwochabend begrüßt. "Es ist gut, dass Christian Wulff zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen heute öffentlich Stellung genommen und Fehler eingeräumt hat", sagte Döring in Berlin. Dies sei ein wichtiger Schritt gewesen, so der FDP-Politiker. Der designierte Nachfolger von Christian Lindner im Amt des FDP-Generalsekretärs for

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zur Rente mit 67

Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück, kann
nicht das Motto der SPD von heute sein. Auch die Rente mit 67 darf
nicht dem Druck der Stammtische und Umfragen geopfert werden. Viele
Arbeitnehmer wollen so früh wie möglich in den Ruhestand. Diese
Annehmlichkeit muss aber – auch wenn der Staat die Rentenkassen mit
Milliardenzahlungen unterstützt – von allen Arbeitnehmern bezahlt
werden. Andererseits darf trotz aller positiven Entwicklungen auf dem
Arbeitsmarkt nich

Wulff räumt schwere Fehler ein

Bundespräsident Christian Wulff hat in einem Fernsehinterview schwere Fehler eingeräumt. Im Gespräch mit der ARD und dem ZDF erklärte das Staatsoberhaupt, dass der Anruf bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann "ein schwerer Fehler" gewesen sein, für den er sich entschuldige. Weiterhin sei ein derartiger Anruf mit seinem eigenen Amtsverständnis nicht vereinbar, räumte Wulff ein. Einen Rücktritt schloss der Bundespräsident allerdings a

DGAP-News: ROCKBERRIES.com steht vor Eröffnung weiterer Stores

DGAP-News: Rockberries Plc. / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung/Sonstiges
ROCKBERRIES.com steht vor Eröffnung weiterer Stores

04.01.2012 / 20:15

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London / Frankfurt am Main, 4. Januar 2012: ROCKBERRIES.com, eine
international führende eCommerce-Plattform für selbst designten Edelstein-
und Diamantschmuck, will weitere Stores in europäischen Metropolen
eröffnen. Allein bis Mai 2012