Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hat eindringlich vor dem Ausbleiben von Reformen in Frankreich und Italien gewarnt. "Es geht um Reformen bei Staatsfinanzen und in der Wirtschaftspolitik. Das Staatsdefizit muss, wie vereinbart, im nächsten Jahr unter die Drei-Prozent-Schwelle sinken, die Wettbewerbsfähigkeit muss steigen – sonst verliert Frankreich weiter beim Export", sagte er der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe).
Eine Mitarbeiterin des Schweizer Hilfswerks Helvetas ist aus Laos ausgewiesen worden. Ein Sprecher der Organisation bestätigte entsprechende Berichte der "SonntagsZeitung" und der "NZZ am Sonntag". Die Behörden in Laos werfen der 45-jährigen Schweizerin, die sich inzwischen in Thailand befindet, regierungskritische Äußerungen vor. Weitere Details wurden nicht genannt, Helvetas will nun zusammen mit der Schweizer Regierung weitere Abklärungen vor
In Ägypten hat die Opposition zurückhaltend auf das jüngste Zugeständnis von Präsident Mohammed Mursi reagiert, dass dieser seine umstrittenen Sondervollmachten zurücknimmt. Ahmed Said, liberales Mitglied des Oppositionsbündnisses Nationale Rettungsfront, kritisierte, dass Mursi weiterhin am Verfassungsreferendum am 15. Dezember festhalte. Die Opposition hatte eine Verschiebung der Abstimmung gefordert. Das Bündnis wolle sich laut Said noch am Sonntag &uum
Die FDP sollte nach Ansicht ihres schleswig-holsteinischen Landeschefs Heiner Garg eine Koalition mit der SPD unter Peer Steinbrück in Betracht ziehen. "In einem Bündnis mit Peer Steinbrück könnte die FDP im Zweifel mehr inhaltlich umsetzen, obwohl sie mit der Union auf dem Papier mehr Gemeinsamkeiten hat", sagte Garg der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Der FDP-Politiker zeigte sich tief enttäuscht von der Koalition mit CDU und CSU: "Jed
Auch in Zeiten von Computer- und Handyspielen verkauft sich der Brettspielklassiker "Mensch ärgere Dich nicht" ungebrochen gut. "Wir haben bisher über 90 Millionen "Mensch ärgere Dich nicht"-Spiele verkauft, dennoch setzen wir jedes Jahr neue Spiele im mittleren sechsstelligen Bereich ab", sagte Axel Kaldenhoven, Geschäftsführer des Berliner Herstellers Schmidt Spiele, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Inzwischen zähle das S
Auch in Zeiten von Computer- und Handyspielen
verkauft sich der Brettspielklassiker "Mensch ärgere Dich nicht"
ungebrochen gut. "Wir haben bisher über 90 Millionen "Mensch ärgere
Dich nicht"-Spiele verkauft, dennoch setzen wir jedes Jahr neue
Spiele im mittleren sechsstelligen Bereich ab", sagte Axel
Kaldenhoven, Geschäftsführer des Berliner Herstellers Schmidt Spiele,
dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Inzwischen zähle das Spiel au
Der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, Carsten Schneider, hat seine Partei vor einem Linksruck gewarnt. Die SPD tue zwar, wie dies der designierte Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bereits angekündigt hatte, gut daran, "ihren Kompetenzvorsprung beim Thema soziale Gerechtigkeit im Wahlkampf in den Vordergrund der Auseinandersetzung mit der CDU zu stellen", sagte Schneider "Handelsblatt-Online". Damit sei aber "kein Linksruck" verbunden.
Zum "Tag der Menschenrechte" am 10. Dezember
erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe:
Vor 64 Jahren haben die Vereinten Nationen die Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Dies war ein historischer
Meilenstein. Denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit
verständigten sich die damaligen Mitgliedsstaaten der UNO darauf,
grundlegende Rechte aller Menschen als universelle Menschenrechte zu
achten. Diese gel
Der Bundesvorstand der FDP will an diesem Montag in Berlin eine Parteireform beschließen, die einfachen Mitgliedern mehr Einfluss verschafft. "Wir wollen Vorreiter sein, wenn es darum geht, Beteiligungsmöglichkeiten der einfachen Mitglieder zu stärken und Interessierte einzubinden", sagte Generalsekretär Patrick Döring der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Dem Vorstand liegen zwei Satzungsänderungsanträge vor, mit denen die Einflussm
Die Essener WAZ-Mediengruppe steht offenbar vor einem Umbau: Deutschlands drittgrößter Zeitungskonzern wolle sich deutlich verschlanken, berichtet der Nachrichtendienst "Kontakter". Die Zahl der bislang mehr als 140 Tochterfirmen solle demnach im nächsten Jahr auf etwa die Hälfte reduziert werden. Gleichzeitig stehe der Verlag vor einem harten Sparkurs. Unterhalb einer neuen Holding, einer KG aA, wolle die WAZ-Mediengruppe ihre Geschäfte in vier Säulen b&