Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat keine Ambitionen auf ein Spitzenamt in Bayern. Im Nachrichtenmagazin "Focus" bezeichnete Aigner Meldungen, nach denen sie als Nachfolgerin von Partei- und Regierungschef Horst Seehofer in Stellung gebracht werde, als "Mediengeschichten". Aigner betonte: "Horst Seehofer ist und bleibt unser Parteichef und Ministerpräsident. Punkt." Sie wisse aber auch, was sie könne. Aigner kehrt im Herbst in die Landespolit
Frankreich will von Franzosen, die in der Schweiz leben und dort von der Pauschalbesteuerung profitieren, Steuern auf ihre in Frankreich erzielten Einkünfte eintreiben. Das berichten Schweizer Medien am Sonntag. Bislang profitieren viele wohlhabende Franzosen davon, dass die Pauschalsteuern in der Schweiz nicht auf dem Einkommen oder Vermögen erhoben werden, sondern insbesondere auf die Ausgaben der Betroffenen. Zusätzlich mussten die in der Schweiz lebenden Franzosen bislang kein
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) fordert angesichts der hohen privaten Verschuldung vieler Bürger, Jugendliche stärker über Schulden aufzuklären. "An den Schulen müssen praktische Finanzfragen eine größere Rolle spielen", sagte sie in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Kinder müssen lernen, nicht über ihre Verhältnisse zu leben." Scharfe Kritik übte Aigner deswegen an Bankgebü
Israel will seine Fähigkeiten auf dem Feld der virtuellen Kriegsführung weiter ausbauen. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hatte vor wenigen Tagen verkündet, Israel werde eine "digitale Stahlkappe" errichten, um sich vor Angriffen zu schützen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte die Kommandantin der Computerschule der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), dass Israel fast täglich im Internet angegr
Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger teilen nicht die Einschätzung des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, dass der Bundeskanzler in Deutschland zu wenig verdient. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für das Nachrichtenmagazin "Focus" sagten 72 Prozent der Befragten, sie stimmten der Auffassung, der Bundeskanzler verdiene zu wenig, nicht zu. Nur 23 Prozent halten diese Aussage für richtig. Fünf Prozent machten keine Angaben oder
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat angesichts des schleppenden Fortgangs der Energiewende eine Verstaatlichung der Stromtrassen ins Gespräch gebracht. "Wir sollten in der kommenden Wahlperiode überlegen, zentrale Trassen zu verstaatlichen", sagte Aigner im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Bei der Bahn werde das ähnlich gemacht. "Das Netz ist im Bundesbesitz, aber der Wettbewerb läuft auf der Schiene." Schon heute t
Die Union hat in der Wählergunst erneut leichte Gewinne verzeichnen können und kratzt an der Marke von 40 Prozent. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen CDU und CSU auf 39,8 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,6 Prozentpunkte mehr als in der vorherigen Meta-Analyse. Die SPD verliert 0,2 Prozentpunkte und kommt auf 28,8 Prozent. Auch die FDP verliert 0,2 Prozentpun
Union und SPD liegen laut einer Emnid-Umfrage in der Wählergunst so weit auseinander, wie noch nie seit der letzten Bundestagswahl 2009. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die SPD einen Prozentpunkt und erreicht nur noch 27 Prozent. Gleichzeitig kann die Union ihre 40 Prozent behaupten. Damit trennen die beiden Volksparteien 13 Prozentpunkte. Als einzige Partei zulegen konnten die Gr&uum
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister warnt die CDU davor, den Grünen auf Bundes- oder Landesebene "hinterherzulaufen". McAllister sagte "Bild am Sonntag": "Die CDU sollte aufhören, die Grünen anzuschmachten." Zur Begründung verwies er auf inhaltliche Differenzen: "Koalitionen setzen inhaltliche Schnittmengen voraus, die groß genug sind, um eine ganze Wahlperiode verlässlich und stabil zu regieren. Diese Schnittme
Der Vorstandschef der Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW, Thomas Zinnöcker, sieht keine Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland. Bei einem solchen Szenario würden die Kaufpreise ansonsten deutlich stärker steigen als die Mieten, während gleichzeitig die Kreditvergabe ausufert. Dabei würden bei den Banken "hohe Verschuldungsgrade bei hohen Bewertungen akzeptiert. Dieses konnten wir in den letzten Jahren vor allem in den USA und in Spanien beobachten. Fü