Im Streit um Bergschäden nimmt der Verband der
bergbaugeschädigten Haus- und Grundeigentümer (VBHG) das
Steinkohle-Unternehmen RAG vor Kritik in Schutz. "In über 30 Jahren
habe ich nicht festgestellt, dass Grubenbilder bewusst gefälscht
wurden", sagte VBHG-Geschäftsführer Johannes Schörken den Zeitungen
der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).
Der VBHG vertritt 25.000 Mitglieder und bearbeitet pro Jahr rund
7000 Bergschadensfälle
Nicht nur die – wahrscheinlich kleine –
Gruppe der Dividenden-Jäger unter den Lufthansa-Aktionären hat allen
Grund, über die gestrichene Gewinnbeteiligung verstimmt zu sein.
Schon vor Jahren hat sich der Dax-Konzern auf die Fahnen geschrieben,
30 bis 40 Prozent des operativen Ergebnisses an die Aktionäre
auszuschütten – wenn es denn der Nettogewinn ermöglicht. Auch in
ihrem vergangenen Geschäftsbericht weist die Unternehmensführung
ausdrücklich
Juristisch ist die Angelegenheit auch
insofern interessant, weil im vorliegenden Fall eine Bundesbehörde
mit dem Mittel des Landespresserechts zur Auskunft gezwungen werden
sollte. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht für nicht zulässig
erklärt, allerdings darauf verwiesen, dass trotz vorhandener
Regelungslücken die Bestimmungen des Grundgesetzes für eine
hinreichende Auskunftspflicht ausreichen müssten. Nach den Regeln der
Logik müsste die Berufung
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat um Unterstützung für den geplanten Bundeswehr-Einsatz im westafrikanischen Mali geworben. Die Entscheidung der Bundesregierung für den erweiterten Mali-Einsatz sei "gut überlegt", sagte de Maizière am Mittwoch im Bundestag. "Sie ist eindeutig, sie ist international abgestimmt und sie ist verantwortbar." Zugleich räumte de Maizière ein, dass der Einsatz in Mali für die d
Für den Online-Händler Amazon kommt es im
Moment ganz dicke. Erst der Gewinneinbruch im vergangenen Jahr, dann
die Vorwürfe, Leiharbeiter schikaniert und ausgebeutet zu haben, und
jetzt rückt ihm auch noch das Kartellamt auf den Pelz. Gut so. Denn
wer versucht, seinen Profit mit unlauteren Mitteln zu erwirtschaften,
der darf sich über Sanktionen nicht wundern. Amazon aber versucht in
seinen Geschäftsbedingungen genau das. Es verbietet Verkäufern, die
ihre
Man mag auf die katholische Kirche
schimpfen, wie sehr sie sich mit der Aufarbeitung ihrer
Missbrauchsfälle schwertut – die Behörden stehen ihr in punkto
Prävention, Opferschutz, einer Verlängerung der Verjährungsfrist und
Hilfsfonds in nichts nach. Die Bilanz des Runden Tisches macht hier
einzig ohnmächtig. Dabei bleibt das Thema aktuell – vor allem auch
in Familien. Bei jährlich über 12 000 angezeigten Missbrauchsfällen
sind das 33 am Tag –
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