Europa stößt an seine Grenzen. Die Staats- und
Regierungschefs lassen zu viele gute Gelegenheiten ungenutzt, die EU
robuster zu machen. Merkel & Co. bieten ihren Bürgern ein Schauspiel,
vor dem es einen grausen kann. Sie vergessen zu oft, dass Europa mehr
umfasst als nur Geld. Das heißt nicht, dass die Staaten unbegrenzt
Geld in die EU-Kasse stecken und Europa schönreden sollen. Doch die
Politiker sind es den Bürgern auch schuldig, die Zukunft zu
gestalte
Die Marken Fiat, Peugeot und Citroën haben noch
immer eine Existenzberechtigung. Nur müssen die Unternehmen ganz
dringend saniert werden. Hier braucht es eine intelligente
Industriepolitik. Fiat-Chef Sergio Marchionne hat schon vor Monaten
vorgeschlagen, groß angelegte Umschulungsprogramme für entlassene
Automobilarbeiter aufzusetzen. Das geht zumindest schon einmal in
die richtige Richtung. Denn die Überkapazitäten in Europa sind
zu groß,
Erstmals in der Geschichte in der EU streichen die
Mitgliedsländer die Ausgaben munter zusammen – vor allem im Bereich
Forschung, Bildung und Entwicklung. Was die Staatschefs als Beitrag
für die Sparpolitik umschreiben, ist in Wirklichkeit ein beschämendes
Bekenntnis zu weniger Europa. Die Kritik aus dem EU-Parlament ist
daher verständlich. Es hat das Budgetrecht. Ganz ohne Risiko
freilich ist die Vetodrohung nicht. Es bleibt fraglich, ob die
Abgeordneten im Groll &u
Er ist einer der innovativsten und besten Standorte
der Welt, wenn–s um Stahl geht. Bei Thyssen-Krupp – vor allem in
Duisburg und im Ruhrgebiet – wird eine Qualität erzeugt, die global
Spitzenklasse ist, die von kaum einem anderen Unternehmen auch nur
vergleichsweise erreicht wird. Zudem schreiben die Duisburger
Stahlwerker noch schwarze Zahlen. Dennoch sollen Stellen abgebaut
werden, Betriebsteile geschlossen werden. Kann das Sinn ergeben? Sinn
ergibt, dass im Stahlbereich Kosten g
Mensch stelle sich vor, ein Krisenland wie Spanien
oder Griechenland würde einen nicht abgesicherten Haushalt
verabschieden. Mal davon abgesehen, dass Griechenland wegen der
Troika-Verpflichtungen gar nicht mehr autark über seine Finanzen
entscheiden kann. Allein schon der Versuch würde den Verantwortlichen
aber Beleidigungen bescheren, die über die bisher zu hören gewesenen
Stammtischparolen noch weit hinaus gehen. Im Falle der EU ist das
anders.
Trotz allem: Die deutsche Gesellschaft hat
sich in einer Weise pluralisiert und entkrampft, wie sich das vor
wenigen Jahren nicht viele haben vorstellen können – und in den
meisten Ländern noch immer nicht denkbar ist. Schwule schaffen es in
hohe Ämter, der Bundespräsident lebt in "wilder Ehe" und in der
Fußballnationalmannschaft glänzen Spieler, die Özil oder Gündogan
heißen. Manchmal gibt es deshalb Spott und Häme, teils auch
DGAP-News: Scholz AG / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
Erfolgreiche Aufstockung der Scholz AG-Anleihe
08.02.2013 / 18:31
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Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren der Scholz AG dar. Einöffentliches Angebot von Wertpapieren
der Scholz AG findet nicht statt. Diese Pressemitteilung darf nicht in die
Verei
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im
nordrhein-westfälischen Landtag, Reiner Priggen, lehnt im WDR-Magazin
Westpol eine von SPD und FDP vorgeschlagene Absenkung der Stromsteuer
ab. Sie entlaste lediglich die Unternehmen. "Ich meine, die SPD wäre
da in schlechter Gesellschaft und sollte sich ihre Position noch mal
überlegen", so Priggen im WDR.
Angesichts der hohen Strompreise spricht sich Priggen stattdessen
für eine Anhebung der Hartz-IV-Regelsä
HAMILTON, Bermuda, 2013-02-08 18:22 CET (GLOBE NEWSWIRE) —
Enstar Group Limited (–Enstar–) (Nasdaq:ESGR) und SeaBright Holdings, Inc.
(–SeaBright–) (NYSE:SBX) gaben heute bekannt, dass eine der hundertprozentigen
Tochtergesellschaften von Enstar den angekundigten Zusammenschluss mit
SeaBright abgeschlossen hat, wodurch SeaBright eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft von