BERLINER MORGENPOST: Ein Schmuckstück in Deutschland Leitartikel von Christine Richter über Altbundeskanzler Helmut Schmidt und seine Kritik an Berlin

Schmidt-Schnauze – diesen etwas despektierlichen
Spitznamen trägt Altbundeskanzler Helmut Schmidt schon seit vielen
Jahren. Er ist bekannt für seine manchmal harschen Bemerkungen, seine
knallharte Analyse, seine deutliche Ausdrucksweise. Jetzt, im Alter
von 94 Jahren, hat Schmidt wieder einmal ein Interview gegeben, in
der Wochenzeitung "Die Zeit", deren Herausgeber er seit Mitte der
80er-Jahre ist. Und mächtig über Berlin, das angeblich schon seit
Jahrhundert

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Tunesien

In Tunesien denken die gemäßigten
Ennahda-Islamisten gar nicht daran, die Regierung wie versprochen
umzubilden. In Ägypten schlossen die Muslimbrüder mit den Generälen
ein politisches Bündnis und in Libyen herrschen Scharia und
unberechenbare Clan-Milizen. Doch Gebete können keine Reformen
ersetzen, Schleier nicht Armut und Perspektivlosigkeit verdecken und
die Suren des Korans kann man nicht essen. Die in Nordafrika
herrschenden Islamisten sind von ihr

Stuttgarter Zeitung: Mit Ruhe auf Kurs / Kommentar zur Geschäftsentwicklung bei Daimler

Beobachter könnten es sich mit hämischen
Kommentaren leichtmachen. Bekanntlich will Daimler bis 2020 seine
großen Konkurrenten BMW und Audi abgehängt haben. Und was ist
geschehen, seit Konzernchef Dieter Zetsche dieses Ziel verkündet hat?
Der Abstand ist nicht kleiner, sondern größer geworden. Trotzdem sind
die Chancen groß, dass es den Stuttgartern gelingen wird, die Distanz
zur Konkurrenz wieder zu verkürzen. Zetsche, dessen Vertrag in zwei
W

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Daimler

Der Abstand wächst. Bei der angekündigten
Aufholjagd auf die Premiummarken Audi und BMW verliert Mercedes-Benz
weiter an Boden. Das von Daimler-Vorstand Dieter Zetsche vor Jahren
angekündigte Ziel, beiden Rivalen bis 2020 – intern wird 2018 genannt
– die Rücklichter zu zeigen, rückt in weite Ferne. Zwar konnte
Zetsche gestern neue Rekorde bei Umsatz und Absatz vermelden. Doch
der Gewinn im zentralen Pkw-Geschäft ging dennoch zurück. Anders als
bei der Kon

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Lage in Tunesien

Die Gefahr ist groß, dass sich in den Ländern
des Arabischen Frühlings wieder despotische Regime etablieren. Die
Menschen in Tunesien und Ägypten sind dazu aber nicht bereit. Die
Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz oder in den Straßen von Tunis
sind ein Hoffnungsschimmer, dass der Funke der Freiheit weiter
glimmt. Es ist die Aufgabe des Westens, diese wankenden und suchenden
Staaten auf dem Weg in Richtung Demokratie ehrlich zu unterstützen.
Fahrlässig

Carlos Valdecantos wird Partner bei Delta Partners, wo er im Beratungsgeschäft tätig sein wird

Vor Kurzem kam Carlos Valdecantos als Partner zu Delta Partners.
Valdecantos wird von Delta Partners Niederlassung in Barcelona aus
tätig sein und aktiv zum Beratungsgeschäft im Nahen Osten, in Afrika
sowie in Mittel- und Osteuropa beitragen.

Valdecantos verfügt über umfassene Erfahrungen in der
Unternehmensberatung in der TMT-Branche. Bevor er zu Delta Partners
kam, war Valdecantos als Partner der mmC Group, einer strategischen
TMT-Consulting-Boutique, die er 2

Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler:

Tatsächlich kann Daimler nicht damit zufrieden
sein, seit Jahren den Wettbewerbern hinterherzufahren. Doch eines
kann man Zetsche sicher nicht vorwerfen: Tatenlosigkeit. Die
Schwachpunkte sind erkannt und werden gezielt bekämpft. Ob es
schmerzhafte Lücken in der Modellpalette sind, gravierende Schwächen
auf dem chinesischen Markt oder der Umstand, dass zu wenig jüngere
Kunden auf die Marke anspringen – Zetsche hat die Probleme angepackt.
Ob er sein Ziel erreicht, a

Westfalenpost: Mehr Mut beim Geld, bitte Von Sabine Brendel

In Brüssel läuft ein den Europäern unwürdiges
Geschachere ums Haushaltsgeld. Kanzlerin Merkel und die anderen
Staats- sowie Regierungschefs haben auch hier vor allem ihre
nationalen Interessen im Blick. Das ist fatal für die EU und fördert
die Europa-Verdrossenheit der Bürger.

Daher muss sich die Weise ändern, wie die EU an ihr Geld kommt.
Derzeit stecken die Staaten Geld in die EU-Kasse. Von jeden
überwiesenen 100 Euro fließen 94 Euro

BULLDOG arbeitet für Vertrieb in Italien mit ILLVA SARONNO zusammen

Das Unternehmen BULLDOG London Dry Gin,
dessen Gin als "der am besten mixbare Gin der Welt" gilt, hat ein
Übereinkommen mit ILLVA SARONNO S.p.A. zum Vertrieb in Italien mit
sofortiger Wirkung unterzeichnet. Illva Saronno ist ein bedeutendes,
global tätiges Spirituosenunternehmen, einer der Hauptakteure des
italienischen Markts und Inhaber legendärer Marken wie DiSaronno
Amaretto, Artic Vodka und Tia Maria.

"Wir freuen uns sehr darüber, eine so symbolt