"Das Monströse an der Tat in Kirchweyhe ist nicht
die Nationalität, sondern die Brutalität des Täters. Auch junge
deutsche Männer sind dazu fähig: 2009 wird in München ein
Geschäftsmann erschlagen, der Kindern zu Hilfe kam. 2011 tritt ein
junger Gymnasiast aus intakter Familie in der Berliner S-Bahn sein
Opfer so zusammen, dass es beinahe stirbt. Die Frage, der sich diese
Gesellschaft stellen muss, lautet also: Wie kann es sein, dass
Menschen
Es kann keinen Zweifel daran geben, dass das
Problem der Geldwäsche in der Öffentlichkeit oft unterschätzt wird.
Das hängt damit zusammen, dass die Täter häufig der organisierten
Kriminalität zuzurechnen sind und deshalb sehr geschickt und im
Verborgenen agieren. Allein aus dem illegalen Drogenhandel werden
jedes Jahr weltweit dreistellige Milliardengewinne erzielt. Die
Hintermänner in den Verbrechersyndikaten versuchen das Geld zu
"waschen&quo
Vor zehn Jahren hielt der SPD-Kanzler Gerhard
Schröder seine Rede zur Agenda 2010. Es ging um "Fordern und
Fördern", um mehr Eigenverantwortung und weniger staatliche
Leistungen. Schröder löste ein Erdbeben aus, das die Genossen bis
heute umtreibt. Manche in der SPD würden das Jubiläum am liebsten
unter den Teppich kehren. So halbierte die Agenda-Politik nicht nur
die SPD-Mitgliederzahl, sondern rief auch noch eine dunkelrote
Konkurrenz in Form der
Was tun in Syrien? Die Hoffnung, dass es in dem
Bürgerkriegsland noch eine politische Lösung geben könnte, ist in
Wirklichkeit tot. Sie wird nur noch von jenen beschworen, die am
liebsten gar nichts tun würden. Andere, allen voran Frankreich und
Großbritannien, drängen auf eine aktivere Rolle. Konkret geht es
darum, ob man die syrischen Aufständischen künftig auch mit Waffen
unterstützen soll. Vor allem mit Flugabwehrgerät, damit Assad nich
Der deutliche Anstieg der Rezepteinlösungen für
Arzneimittel im Januar ist mit Sicherheit zu einem großen Teil auf
die Abschaffung der Praxisgebühr zurückzuführen. Er zeigt, dass sich
die Versicherten rational verhalten. Nach dem Allparteien-Konsens im
Bundestag für den Wegfall der unbeliebten zehn Euro Gebühr pro
Quartal haben Millionen Versicherte, die nicht dringend eine neue
Tablettenpackung benötigten, bis Januar gewartet, bevor sie ihren
Papst Franziskus hat am Freitagvormittag (15. März)
persönlich in der römischen Telefonzentrale seiner
Ordensgemeinschaft, der Jesuiten, angerufen. Dies berichtet der
Rektor des Münchner Berchmans-Kollegs, Pater Michael Maier SJ, im
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Der Papst habe nach dem
Generaloberen, Pater Adolfo Nicolás, verlangt, um diesem für sein
Gratulationsschreiben zur Papstwahl am 13. März zu danken. "Der
Brude
Die politische Lage im Nahen Osten ist in etwa
so übersichtlich wie das Gassengewirr in der Altstadt von Jerusalem.
Während ein Verlaufen dort aber maximal einen Umweg zur Folge hat,
kann es bei den Konflikten in der Region fatale Folgen haben, auf den
oder die Falschen zu setzen. Leidvolle Erfahrungen macht die
Weltgemeinschaft damit bereits seit Jahren – nicht nur in Persien
(später dem Iran) oder mit dem Irak. Auch die im arabischen Frühling
erblühte Hoffnung au
Im Rahmen einer Weiterbildungsreihe der Rechtsanwälte Dr. Schulte und Partner diskutieren Experten auch Technik und Rechtswissenschaften ausgewählte Fragen des Wasser- und Abwasserrechts. Themen rund um die Regelungen der Wiederverwendungspflicht und der damit verbundene Umweltschutz, die daraus resultierenden technischen Möglichkeiten zum Einsatz umweltschonender Rückführung und weiteren Entwicklung. Insbesondere werden die technischen Innovationen wie die Flussklä
Streiten macht Spaß! Konflikte gehören im Leben von Führungskräften dazu und stellen eine der Herausforderungen dar, die sie zu meistern haben. Alle Menschen streiten, aber nur die wenigsten tun es richtig. Auch im Job gehören Konflikte schon fast zur Tagesordnung. Doch muss der Chef sie immer gewinnen?
Sich mit dem Chef anzulegen, ihm die Meinung geigen, offene Konflikte – Das schadet der Karriere. Irrtum!
Streiten lohnt sich, denn nicht nur im Privaten sondern auch i
Sachsen-Anhalt wird objektiv gesehen sicherer: Von
Schwankungen abgesehen sinken die Straftaten auf lange Sicht wegen
des Einwohnerschwundes. Das bedeutet aber nicht, dass sich die
Bevölkerung sicherer fühlt. Es gibt eine gefühlte innere Sicherheit
und dafür ist Polizeipräsenz wichtig. Genau die will Innenminister
Stahlknecht aber umbauen. Er täte gut daran, die Reform dort zu
erläutern, wo sie am stärksten greift: Nicht in Halle oder Magdeburg,
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