Am 07. März 2013 fand bereits der siebte Anwendertag ?PowerWeiss? für über 100 Bestandskunden (aus dem Bereich der Banken, Versicherer und Dienstleister) in der Stadthalle in Hausach statt
BMW-Chef Norbert Reithofer hält nichts von Gesetzen, die Spitzengehälter von Managern begrenzen. Der "Welt am Sonntag" sagte Reithofer: "Die Entscheidung über die Vorstandsvergütung sollte weiter Aufgabe des Aufsichtsrats und nicht Sache des Staates sein." Wenn man sich die deutsche Industrie anschaue, seien "die Vorstandsgehälter in der Regel absolut im Rahmen", so Reithofer am Rande des Genfer Autosalons. "Ich halte nicht viel von sta
Das Ehegattensplitting sollte nach Auffassung von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) durch ein Modell abgelöst werden, das sich stärker auf die Förderung von Kindern konzentriert. "Als das Ehegattensplitting geschaffen wurde, waren `Ehe` und `Familie` fast identisch", sagte von der Leyen dem "Tagesspiegel". "Damals kam der Steuervorteil noch bei den Kindern an." Inzwischen lebe jedes dritte Kind nicht in einer Ehe. Zudem seien immer me
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
sieht kaum noch Chancen für ein Gesetz gegen Altersarmut. Angesichts
der Rentenversprechen der SPD und der rot-rot-grünen Mehrheit im
Bundesrat seien die Chancen für ein abgeschlossenes Gesetzesverfahren
in dieser Legislaturperiode "minimal", sagte von der Leyen dem
"Tagesspiegel" (Samstagausgabe, 9. März 2013). Sie appellierte
zugleich an die Koalitionsparteien, sich trotzdem auf einen
Gesetzentwurf
Die CSU hat einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion von neuem in die Diskussion gebracht. "Wenn Griechenland nicht in der Lage oder willens ist, finanzielle Stabilität herzustellen, dann muss es einen Weg außerhalb der Eurozone geben", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der "Welt am Sonntag". Das größte Risiko für den Euro gehe weiterhin von Griechenland aus, hob Dobrindt hervor. "Ich glaube nach wie vor, dass ein
Berlin – Die stellvertretende Linken-Vorsitzende
Sahra Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin. Im Gespräch mit dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag" (Ausgabe vom 10. März
2013) sagte sie, wenn sie Monopoly spiele, "dann so, dass ich
möglichst bald auf der Schlossallee sitze, damit ich gewinne". Als
"absurd" bezeichnete es Wagenknecht, sie habe sich Rosa Luxemburg
auch äußerlich zum Vorbild genommen. "Sie untersch&
Neue "Richtlinien" der ITB Messe Berlin Abt. Presse und Öffentlichkeitsarbeit erschweren Zugang von Jouranlisten zur Messe. Sind die Methoden Berliner Disco-Türsteher als fachliche Vorbilder für journalistische Zulasssungen zur Messeberichterstattung geeignet?
Das Ehegattensplitting sollte nach Auffassung von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) durch ein Modell
abgelöst werden, das sich stärker auf die Förderung von Kindern
konzentriert. "Als das Ehegattensplitting geschaffen wurde, waren
–Ehe– und –Familie– fast identisch", sagte von der Leyen dem
Tagesspiegel (Samstagausgabe, 9. März 2013). "Damals kam der
Steuervorteil noch bei den Kindern an." Inzwischen lebe jedes dritte
Kind nicht
Die Bio-Branche wehrt sich gegen den Vorwurf,
maßgeblich am Schwindel mit falsch ausgezeichneten Eiern beteiligt zu
sein. "Das, was in Niedersachsen passiert ist, ist ein Legehennen-
und kein spezieller Bio-Skandal", sagte Felix Prinz zu Löwenstein,
Vorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW),
dem Tagesspiegel (Samstagausgabe, 9. März 2013). Von den 200
Betrieben, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt, kämen nur 40
aus d
Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, hat sich angesichts der Zunahme stressbedingter Arbeitsausfälle für eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit ausgesprochen. "Wir sollten die maximal zulässige Arbeitszeit von derzeit 48 Stunden in der Woche senken", sagte Kipping der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Da immer mehr Arbeitnehmer Überstunden leisteten und am Wochenende tätig seien, forderte Kipping ein "Recht auf Feiera