Da der Fachkräftemangel in Deutschland immer größer wird, sind
Unternehmen gut beraten, ihre Mitarbeiter stetig weiterzubilden und
diesem Mangel entgegenzuwirken. In der Realität sieht das meist
anders aus, und das ist sowohl für die Arbeitnehmer, als auch für die
Firmen von Nachteil. Umdenken ist also das Stichwort. Um für dieses
Thema, Unternehmen zu sensibilisieren und mit Positivbeispielen zur
Nachahmung anzuregen, haben die TÜV SÜD Akad
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion,
Dietmar Bartsch, hat aufgrund der Affäre um die Steuerhinterziehung
des Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, dafür plädiert,
mehr Steuerfahnder einzustellen. "Niemand kommt durch eigener Hände
Arbeit zu einem solchen Reichtum", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Die
Finanzbehörden sollten mehr Steuerfahnder einstellen.
Die Entlassung von Wissenschafts- und
Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff und die Ernennung des ehemaligen
niedersächsischen Finanzministers Hartmut Möllring (beide CDU)
belasten zusehends das Klima in der Koalition von CDU und SPD.
SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Katrin Budde hat gestern die
Personalentscheidungen von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU)
scharf kritisiert, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Dienstagausgabe). "Die Entla
Martina Koederitz, Deutschlandchefin des IT-Konzerns IBM, befürwortet weiterhin ausdrücklich Telearbeit und flexible Jobmodelle: "Als Chefin ist es mir relativ egal, wo, wie und wann genau meine Mitarbeiter arbeiten – solange die Arbeit gut gemacht wird", sagte sie der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Koederitz widerspricht damit Yahoo-Chefin Marissa Mayer, die Heimarbeit für unproduktiv hält und in ihrem Konzern von Juni an verboten hat. Koe
Der von der EnBW auf fast 94 Millionen Euro
verklagte Ex-Manager Wolfgang Heni hat die Razzia wegen der
dubiosen Russland-Geschäfte des Energiekonzerns begrüßt. Im Rahmen
des Ermittlungsverfahrens erwarte man nun "Einblick in die
zahlreichen Dokumente zu erhalten, die die EnBW bislang den auf
Schadenersatz in Anspruch genommenen Managern mit viel Aufwand
vorenthalten hat", sagte sein Anwalt der "Stuttgarter Zeitung"
(Dienstagsausgabe) . Auch angebl
Ein PDF-Leitfaden von KONTRAST Medienproduktion zeigt, wie Imagevideos sinnvoll, effizient und nachhaltig von kleinen und mittelständischen Unternehmen platziert werden können – aufüber 50 verschiedene Arten.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer will wichtige Infrastruktur-Projekte künftig schneller als bisher vollenden. Der "Bild-Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Ramsauer: "In Zukunft werden wir noch stärker Prioritäten setzen." Im neuen Bundesverkehrswegeplan gebe es dafür eine neue Kategorie, "eine Überholspur für die wichtigsten Projekte". "Die Zeit der Wunschzettel ist vorbei", so der Minister weiter. "Schon jetzt invest
Italiens Protest-Politiker Beppo Grillo erwartet den Staatsbankrott Italiens im Herbst 2013. "Im September, Oktober wird dem Staat das Geld ausgehen und er wird sich schwertun, die Renten und Gehälter auszuzahlen", sagte Grillo in einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe). Grillo bezeichnet die politische Lage in Italien als "historischen Bruch" und als "Geburtsstunde von Bewegungen, die von unten kommen." Die Wiederwahl von Giorgio Na
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zur Strompreisbremse rechnen Bundesregierung und Experten mit einem weiteren Anstieg der Strompreise. Wie die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) schreibt, erwartet die Deutsche Energieagentur (Dena) zum 1. Januar 2014 eine spürbare Erhöhung der EEG-Umlage. Dena-Chef Stefan Kohler erklärte, die Umlage werde nach jetzigem Stand von 5,3 Cent auf sechs bis 6,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Es sei "fatal", dass die Verhandlungen
Die Arbeitnehmer in Deutschland bekommen Überstunden immer seltener mit Lohn vergütet. Wie die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Sozioökonomischen Panels (SOEP) meldet, erhielten zuletzt zwölf Prozent der Beschäftigten im Westen für Extraarbeit eine entsprechende Entlohnung. Zehn Jahre zuvor waren es noch 16,5 Prozent, 1991 sogar 36,8 Prozent gewesen. Dagegen können 49 Prozent der Beschäftigten im Westen ihre Übe