Das Standortauswahlverfahren für ein deutsches
Atommüll-Endlager wird nach Berechnungen der Bundesregierung in den
kommenden 15 Jahren zwei Milliarden Euro kosten. "Insgesamt ist ein
Erfüllungsaufwand für das Standortauswahlverfahren von einmalig etwas
über zwei Milliarden Euro zu erwarten", heißt es im Gesetzentwurf zur
Endlagersuche. Er liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe) vor und soll am kommenden
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder
(CDU) hat sich dafür ausgesprochen, das Familiensplitting auch für
nicht-verheiratete Paare mit Kindern zu ermöglichen. "Genau diese
Eltern haben wir mit dem Familiensplitting besonders im Blick", sagte
Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Der Staat müsse zwei Dinge unterstützen: wenn zwei
Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übern
Anglo American wird seinen Nachhaltigkeitsbericht (Sustainable
Development Report) 2012 mit dem Titel "Creating Value with the
Future in Mind" auf der heute stattfindenden Jahrestagung in London
veröffentlichen. Der Bericht beschreibt die Leistungen von Anglo
American im Bereich nachhaltiger Entwicklung 2012 und weist darauf
hin, dass Voraussicht Wohlstand schaffen, Umweltschäden vermindern,
Armut bekämpfen und zur Entwicklung der Gemeinden, in denen das
Unter
Startschuss für MyFairPR. Ab sofort verfasst die Textagentur mit Sitz in Velbert für Kunden aus den verschiedensten Branchen professionelle Texte. So bietet MyFairPR individuelle Pressemitteilungen, Inhalte für Websites und Corporate Blogs sowie Beiträge für Mitarbeiterzeitschriften und vieles mehr zu einem fairen Preis.
Ja was denn nun? Am 25. Februar wählten die
Italiener ein neues Parlament. Doch es gibt immer noch keine neue
Regierung. Jetzt steht auch noch der Staatspräsident zur Wahl. Im Mai
läuft sein siebenjähriges Mandat aus und seit zwei Tagen wird
erfolglos versucht, einen Nachfolger für Giorgio Napolitano zu
finden. Obwohl Mario Monti geschäftsführend die Regierung
weiterführt, wirkt Italien angeschlagen. Die Staatsverschuldung hat
120 Prozent des Bruttos
Die Spur der Bombenleger von Boston führt nach
Tschetschenien. Damit hat Amerikas Bildungsmetropole eine
schockierende Premiere erlebt. Sicher, es ist nicht das erste Mal,
dass radikale Islamisten aus dem Kaukasus zivile Ziele angreifen,
Schulen, U-Bahn-Züge oder Einkaufsstraßen, also Ziele mit größeren
Menschenansammlungen. Bislang aber hat sich ihr Terror im
Wesentlichen auf Russland beschränkt. Dass sie nun auch die
Vereinigten Staaten ins Visier nehmen,
Die Tatsache, dass die mutmaßlichen Täter aus
Tschetschenien stammen, könnte mit Blick auf das Motiv der
Bombenleger von Boston bedeuten, dass sie dschihadistische Ziele oder
Verbindungen hatten. Und sollten die Ermittler diesen Verdacht
erhärten, kann sich Obama auf scharfe Kritik aus dem konservativen
Lager einstellen. Zu früh habe er den Sieg über den islamistischen
Terrorismus ausgerufen, so wird der Vorwurf lauten. Doch Amerika
scheint im Augenblick weni
Es mag Zufall sein. Aber ein flaues Gefühl im
Magen lässt sich trotzdem schwerlich unterdrücken. Nach den vor
wenigen Tagen aufgetauchten Giftbriefen an US-Präsident Barack Obama
und einen Senator ging jetzt auch im Berliner Bundespräsidialamt
unheilvolle Post ein. Nur, dass hier die verdächtige Fracht zum Glück
keinen brisanten Inhalt hatte. Die Sicherheitsbehörden schlugen
umgehend Alarm – auch wenn sich herausstellte, dass es sich um einen
Fehlala
Das Oberlandesgericht in München hat ein großes
Problem: Die Richter können anstellen, was sie wollen, im Moment
stehen sie immer als Verlierer da. Das ist die Folge des misslungenen
Starts, der fehlenden Sensibilität und Souveränität bei der
Vorbereitung des NSU-Prozesses. Zur Erinnerung: Nach der
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hätten die Münchner
lediglich drei neue Plätze für türkische Medien zur Verfügung stellen
Der Unmut unter Aktionären der Commerzbank ist verständlich. Sogar
Mitarbeiter stießen ihnen zufallende Papiere zuletzt postwendend ab,
was nicht von großem Vertrauen in ihr Unternehmen zeugt.
Die Kapitelvernichtung betrifft aber bei Weitem nicht alle
Anleger. Die wenigsten dürften tatenlos zugeschaut haben, wie das
Papier von Ständen jenseits der 30 auf gut einen Euro durchgereicht
wurde. Wegen starker Schwankungen ließ