SEATTLE, WA — (Marketwired) — 04/19/13 —
Der legt nahe, dass politische Instabilität ihren Tribut an den Aktienmärkten in Südkorea fordert, die im bisherigen Jahresverlauf in dem genannten Index eine negative Rendite von -6,1% aufweisen. Im Vorjahr schnitt dieser Länderwert noch besser ab als der gesamte Index: Südkorea verzeichnete 2012 in diesem Index eine Rendite von 18,1%. Der Russell Emerging Markets ex-GCC Index rentierte im bisherigen Jahresverlauf bis zum 1
Angesichts sinkender Umsätze im klassischen Versorgungsgeschäft und erhöhten Margendrucks, besonders im Netzgeschäft, suchen Unternehmen der Energie- und Versorgungsbranche nach neuen, zukunftsweisenden Geschäftsmodellen, um nachhaltig Erträge und Wachstum zu sichern. Sie reagieren damit auch auf die veränderten Kundenbedürfnisse, unter anderem nach innovativen Produkten, sowie auf den politischen Druck, insbesondere durch den EU-Regulierungsrahmen zu erne
9000 Polizisten zum Teil mit gepanzerten
Fahrzeugen im Einsatz auf den Straßen von Boston. Die Schulen sind
geschlossen, der öffentliche Nahverkehr wird eingestellt, der
Luftraum ist gesperrt. Ein 19-Jähriger aus Tschetschenien, der seit
mehr als einem Jahr in den USA lebt, ist tot. Was sich in Boston
zugetragen hat, ist die volle Wucht eines Staates, der Stärke
beweisen und keine Fehler machen will. Die amerikanischen
Sicherheitsbehörden wollen nichts dem Zufall
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Personal/Annual Meeting
19.04.2013
GENF, 19. April 2013 — Weatherford International Ltd. (NYSE /
Euronext Paris / SIX: WFT) gab heute die Direktorenkandidaten für das
Jahr 201
In den vergangenen fünf Jahren investierte Nolek viel Zeit und
Geld in die Entwicklung der proprietären SniffIT Technology(R). 2010
erschien zunächst eine analoge Version des Produktes. Seither
arbeitete Nolek an der Digitalisierung des Produkts, der Verfeinerung
der Messzelle und anderen Verbesserungen auf Grundlage von
Kundenrückmeldungen. Nun ist das Produkt zur Markteinführung bereit.
Die vergangenen zwei Wochen an den Finanzmärkten
waren nichts für schwache Nerven. Zunächst hat es – angeführt von den
Edelmetallen – teilweise erdrutschartige Verluste an den
Rohstoffmärkten gegeben. Dann erwischte es auch den Aktienmarkt. Der
Dax rutschte am Mittwoch binnen Minuten um fast 200 Indexpunkte ab,
er durchbrach mehrere charttechnische Unterstützungszonen und hat nun
Probleme, die Marke von 7500 Punkten wieder zu erklimmen. Bezogen auf
das Jahreshoch
Der bei einer Routinekontrolle im Posteingang des Bundespräsidialamts am Freitag entdeckte verdächtige Brief enthielt doch kein sprengfähiges Material. Dies hätten die Ermittlungen des Bundeskriminalamtes ergeben, teilte eine Ministeriumssprecherin am Freitagabend in Berlin mit. Diese Feststellung konnte allerdings erst nach der gezielten Sprengung des handgeschriebenen Briefes im Garten des Bundespräsidialamts festgestellt werden. Zuvor hatte das ARD-Hauptstadtstudio be
Am morgigen Sonntag wird es in Hamburg und in
London Marathonläufe mit insgesamt rund 50.000 Teilnehmern geben. Es
ist zu hoffen, dass die Läufer und die Zuschauer diese Großereignisse
in vollen Zügen genießen. Trotz des fürchterlichen Anschlags auf den
Boston-Marathon gibt es keinen Anlass, sich zu Hause zu verstecken –
nicht in den USA, nicht in London, nicht in Hamburg. Bekanntlich ist
es ja ein Ziel der Terroristen, Angst und Schrecken zu verbreiten und
d
Was für ein Fiasko: Zwei Tage, vier Wahlgänge,
ein verschlissener Kandidat sowie ein schon jetzt beschädigter Romano
Prodi und immer noch kein neues Staatsoberhaupt. Früher, da hätte man
das politische Chaos in Rom achselzuckend abgetan. Das war die Zeit,
als es die Lira noch gab, als sich das Versagen der politischen
Klasse Italiens mit viel Gelassenheit und die wirtschaftlichen
Probleme mit drastischen Abwertungsrunden ertragen ließen.
Italienische Verhä
Von Martin Vogler(martin.vogler@wz-plus.de)
Niemand atmet auf, obwohl man die beiden Attentäter des
Boston-Marathons zu kennen glaubt. Abgesehen davon, dass der Tod
eines Menschen – auch wenn dadurch ein Terrorist als Gefahrenquelle
ausscheidet – nie Grund zum Jubeln sein kann: Zu groß war die
Todesangst, in die gestern die Flucht des zweiten Täters
Hunderttausende im Großraum Boston versetzte. Der Gedanke, er könnte
schwer bewaffnet in nächster Nähe i