Angesichts einer denkbar knappen Mehrheit für eine Verschärfung europäischer Klimaschutzvorgaben setzen die Grünen ihre Hoffnung nun auf Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die CDU-Chefin möge ihren Einfluss auf die konservativen Abgeordneten im Europa-Parlament ausüben, damit diese einer Reform zustimmen, heißt es in einem Brief der grünen Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin an die Kanzlerin, das der "Süddeutschen Ze
EU-Industriekommissar Antonio Tajani will gegen Staaten vorgehen, in denen Daimler-Fahrzeuge mit dem alten, nicht mehr erlaubten Kühlmittel für die Klimaanlage zugelassen werden: "Sobald ich Informationen darüber erhalte, dass Fahrzeuge mit dem alten Mittel in einem EU-Staat zugelassen werden, sehe ich mich gezwungen, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen diesen Staat anzustrengen", sagte Tajani der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). "Das Ges
Köln. Der Vorsitzende des Deutschen
Journalisten-Verbandes, Michael Konken, hat die Verschiebung des
NSU-Prozessauftakts begrüßt. "Das ist die richtige Konsequenz aus den
wochenlangen Auseinandersetzungen um das Akkreditierungsverfahren und
aus der Eilentscheidung des Bundesverfassungsgerichts", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Zugleich legte Konken dem
Oberlandesgericht München nahe, die Zahl der Presseplätze zu
verg
Die erst am Wochenende gegründete Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) käme auf drei Prozent der Stimmen, wenn am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt würde. Das ist das Ergebnis des aktuellen INSA-Meinungstrends im Auftrag der "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe). INSA-Chef Hermann Binkert sagte der Zeitung: "Die AfD hat ein großes Potenzial. Zwei Drittel der Deutschen lehnen die Milliarden-Rettungsschirme für de
Die Beamtenpensionen sind in den vergangenen zehn Jahren fast doppelt so stark gestiegen wie die Renten. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Rentenversicherung. Danach sind die ohnehin fast doppelt so hohen Pensionen der Staatsdiener zwischen 2002 und 2012 bei Bundesbeamten im Schnitt von 2.070 auf 2.340 Euro oder 13,04 Prozent gestiegen. Die Durchschnittspension der Landesbeamten stieg um 14,73 Prozent von
Der Präsident des CDU-Wirtschaftsrates, Kurt
Lauk, hat der Frauenunion im Streit um die Frauenquote und angesichts
der Drohung, mit der Opposition zu stimmen, Erpressung vorgeworfen.
"Es kann nicht die politische Kultur der CDU sein, dass eine Gruppe
mit der Drohung, für Oppositionsanträge zu stimmen, die Führung der
Partei erpresst und Parteitagsbeschlüsse nachträglich korrigiert",
sagte Lauk der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Pos
Der französische Industrieminister Arnaud
Montebourg hat Deutschland zu kräftigen Lohnerhöhungen aufgefordert.
"Deutschland hat heute einen gewaltigen Exportüberschuss gegenüber
seinen Partnern, das ist ein Fakt. Die deutsche Wirtschaft hat sich
über viele Jahre mit Lohnzurückhaltung einen Wettbewerbsvorteil
verschafft", sagte Montebourg der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er fügte hinzu: &qu
Man kennt es. Man hat eine super Geschäftsidee online Geld zu verdienen. Ein super Produkt welches der Markt nur so gesuch hat und man geht mit voller Elan in sein neues Projekt.
Werbekampagnen werden gestaltet und man malt sich schon aus von wo überall die Besucher kommen werden.
Und dann: Die Besucherzahlen bleiben trotz aufwändiger Werbemaßnahmen weit hinter den Erwartungen zurück !
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.599,20 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 265,86 Punkten oder 1,79 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag zuvor mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.712,63 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,41 Prozent im Vergleich
Dass der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts
München das Akkreditierungsverfahren nun grundlegend und nicht nur im
Detail korrigieren will, ist aller Ehren wert. Einschränkend muss man
sagen, dass der Senat dies erst auf Druck des Verfassungsgerichts
tat, nachdem er sich wochenlang nicht bewegte. Rein formal lagen die
Richter nicht falsch, die Presseplätze nach dem Prioritätsprinzip zu
vergeben. 50 Plätze für die Medien von hundert Zuhörerplätzen ist