Value Management & Research AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
15.04.2013 20:50
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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15.04.2013 – Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG
Die Value Management & Research Gruppe weist einen Gewinn nach Steuern in
In Frankreich sind seit Montag die Angaben zum Vermögen der Minister erstmals öffentlich einsehbar. Die Webseite der Regierung listet die Besitzverhältnisse von 37 Ministern und des Premierministers Jean-Marc Ayrault auf. Informiert wird dabei über Immobilien, Sparbeträge, Schmuck, Aktien und Autos. Den Angaben zufolge befinden sich mehrere Millionäre unter den Regierungsvertretern. Der vermögendste ist dabei Außenminister Laurent Fabius, der mehr als sec
Wer sich auf die Suche nach den Motiven Götzls
macht, findet nur zwei mögliche Erklärungen. Und beide fallen für ihn
negativ aus. Erklärung Nummer eins: Götzl ist ein Richter, der starr
die Paragrafen des Strafrechts abarbeitet, die politische Brisanz des
Verfahrens nicht erkennt und hilflos reagiert, wenn sich wie durch
das Urteil des Verfassungsgerichts zur Zulassung ausländischer Medien
ein paar Details ändern. (…) Erklärung Nummer zwei wä
Nicolás Maduro hat mit Ach und Krach gewonnen,
weil er sich als Erbe des großen Meisters Hugo Chávez präsentiert
hat. Aber der Bonus, den das um Chávez trauernde Volk ihm gegeben
hat, wird schwinden, je mehr die Erinnerung an Chávez verblasst. Man
mag ihn weiterhin zum Halbgott stilisieren, aber sein selbst
ernannter Apostel wird daran gemessen werden, ob er hält, was er
versprochen hat. Wirtschaftlich ist die Lage alles andere als rosig,
viel S
Den NSU-Prozess zu verschieben ist eine Zumutung
für alle Beteiligten. Die Verschiebung ist nicht nur ärgerlich, sie
ist auch unnötig. Zwar hat das Bundesverfassungsgericht Ende
vergangener Woche Änderungen bei der Akkreditierung der Journalisten
vorgeschrieben. Aber die Karlsruher Richter hatten den Münchner
Kollegen den Fingerzeig gegeben, es reiche aus, nachträglich drei
Plätze an türkische Medien zu vergeben. Das wäre auch bis zum
geplanten
Die Arbeitgeber beklagen sich auf der Grundlage
einer robusten Metall- und Elektroindustrie, deren Betriebe auch 2013
stattliche Gewinne machen werden – im Prinzip zumindest. Denn während
die Exportriesen von guten Geschäften in Nordamerika und eventuell in
China profitieren, leiden international weniger gut aufgestellte
Betriebe unter der Flaute in Europa. Allein bei den
Fahrzeugherstellern ist die Spanne enorm. Die Tarifpolitik muss
darauf reagieren, so dass der nächste Absc
Im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie hat die IG Metall die Arbeitgeber davor gewarnt, die Vorlage eines Lohnangebots hinauszuzögern. "Ich gehe fest davon aus, dass uns die Arbeitgeber zur zweiten Verhandlungsrunde ein Angebot präsentieren werden", sagte der baden-württembergische IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). "Alles andere wäre ein bedenkliches Signa
Der EU-Verkehrskommissar Kallas möchte Lastwagen
auf Europas Straßen ein neues Kleid verpassen, und das ist durchaus
vernünftig. Nach Gewicht gerechnet, werden vier Fünftel des
Frachtverkehrs in der EU über die Straße abgewickelt. Auch und gerade
wenn man für eine Teil-Umschichtung auf die Schiene plädiert, ist es
sinnvoll, die Schäden durch besseres Lastwagen-Design zu mindern.
Hier zielt der Kallas-Vorschlag in die richtige Richtung. Dass der
Dem Oberlandesgericht München ist es nun
endgültig gelungen, mit der verkündeten Verschiebung des
Prozessbeginns den eigentlichen Inhalt des Prozesses gegen die
Rechtsterroristin Beate Zschäpe und Helfershelfer in den Hintergrund
treten zu lassen. "Augen zu und durch" war die Devise des Gerichts,
als international die Wellen über die fragwürdige Vergabe der
Beobachterplätze hochschlugen. Die Augen waren zwar fest geschlossen,
aber durch ging es
Das riecht nach einem faulen Kompromiss: Die
Frauen in der CDU werden vertröstet. Anstatt die Abstimmung über eine
gesetzliche Frauenquote am Donnerstag freizugeben, pochen Partei- und
Fraktionsführung der CDU darauf, dass die Frauen, unter ihnen auch
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, gegen ihre Überzeugung
stimmen sollen. Abgespeist werden die Befürworterinnen der
gesetzlichen Quote mit einem Eintrag ins Wahlprogramm. Die CDU will
sich dafür einsetzen, d