Venezuela: Chávez` Wunsch-Nachfolger gewinnt knapp

Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela hat sich der Vertraute und Wunschnachfolger des verstorbenen Staatschefs Hugo Chávez, Nicolás Maduro, hauchdünn durchgesetzt. Nach Auszählung von über 99 Prozent der Stimmen kommt der Sozialist Maduro auf 50,66 Prozent der Stimmen, für seinen Herausforderer Capriles stimmten 49,07 Prozent, teilte die Wahlbehörde mit. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 78 Prozent. Maduro hatte bereits als Vertreter Chávez

DIW-Chef: „Deutschland spart zu viel“

Der Chef des Instituts für Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, glaubt, dass Deutschland sein Wachstumspotenzial nicht ausschöpft: "Deutschland braucht einen Investitionspakt", sagte er im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Er fordert kräftige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Energie. Geld sei genug dafür da. "Deutschland spart viel zu viel und legt das Geld viel zu schlech

Bundesregierung startet Hilfsaktion für Oper aus Syrien

Die Bundesregierung hat eine Hilfsaktion für Schwerverletzte des syrischen Bürgerkriegs gestartet. Mit einem speziell ausgestatteten Airbus der Bundeswehr werden an diesem Montag 36 Schwerstverletzte nach Deutschland gebracht. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Montag-Ausgabe. Die Syrer waren bisher in Jordanien versorgt worden. Sie sollen nun in den Bundeswehr-Krankenhäusern in Berlin, Hamburg, Ulm und Westerstede behandelt werden. Die Bundeswehr-Masc

Unions-Politiker gehen auf AfD los

Führende Unions-Politiker gehen nach dem Gründungsparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) mit der neuen Partei hart ins Gericht. Sie werfen der AfD in der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) Konzeptlosigkeit und Inhaltsleere vor. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (56, CSU) sagte der Zeitung: "Die Alternative für Deutschland ist deshalb keine Gefahr für die Union, weil sie keine Alternative ist. Es ist schon in sich ein Widerspruch, wenn man sich al

Betriebsärzte warnen vor Lärm im Büro

Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland sind lärmkrank. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) erklärte gegenüber der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe), dass vier bis fünf Millionen Büromitarbeiter gesundheitsgefährdendem Lärm ausgesetzt sind. Am stärksten seien die Beschäftigten in Großraumbüros betroffen. Dort arbeiten rund 7 der 18 Millionen deutschen Büroangestellten. "Im Großraumbüro sind

ALAG Automobil GmbH & Co. KG: Prospektfehler eröffnen Chancen der Anleger-Kapitalanlagevermittler haften – Regressansprüche gegen Anwälte

ALAG Automobil GmbH & Co. KG: Prospektfehler eröffnen Chancen der Anleger-Kapitalanlagevermittler haften – Regressansprüche gegen Anwälte

Eine Vielzahl von Gerichten erkennt derzeit in den Emissionsprospekten der ALAG Automobil GmbH & Co. KG beachtliche Fehler. Für die betroffenen Anleger und ihre Familien eröffnet diese Rechtsprechung gute Chancen bei Klagen gegen die Vermittler. Die Kölner (ehemals Hamburger) Kapitalanlagegesellschaft ALAG Leasing GmbH & Co. KG, hatte zum Jahreswechsel 2012/2013 eine weitere Klagewelle mit mehreren Hunderten von Klagen gestartet.

Welche Anleger sind betroffen?

Betroffe

Altmaier: Merkel denkt nicht ans Aufhören

Der Bundesumweltminister und Vertraute von Angela Merkel, Peter Altmaier, geht nicht davon aus, dass die Bundeskanzlerin im Falle eines Wahlsiegs nicht die volle Legislaturperiode im Amt bleiben will. "Ich erlebe sie derzeit voller Tatendrang und voller Energie", entgegnete Altmaier am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Günther Jauch" auf eine entsprechende Hypothese des stellvertretenden "Bild"-Chefredakteurs Nikolaus Blome. Er habe "nirgendwo auch nur den

Badische Neueste Nachrichten: Die Sparer sind gewarnt

Nicht Regierungen haben bedrohte Banken vor dem
Zusammenbruch gerettet – es waren, wenn auch ungefragt, die
Steuerzahler, denn mit deren Geld haben die Regierungen
Rettungsschirme aufgespannt und Banken frisches Kapital zugeführt.
Das soll sich nun ändern. Die EU-Finanzminister haben im Prinzip die
Pläne der Kommission für künftige Hilfsaktionen sowie für die
geordnete Abwicklung von Banken akzeptiert. EU-Binnenmarktkommissar
Michel Barnier hat nun die Aufgab