Der Ökonom Bernd Lucke, die Chemikerin Frauke Petry und der Publizist Konrad Adam sind zum Führungstrio der Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) gewählt worden. Lucke erhielt auf dem Gründungsparteitag am Sonntag 953 Stimmen, Petry 799 Stimmen, Adam 787 Stimmen, insgesamt waren 989 Stimmzettel gültig. Zuvor forderte Lucke erneut die Auflösung der Eurozone. "Der Euro war ein historischer Fehler", sagte er in Berlin vor Rund 1.
Nordkoreas Nachbarn dürften auch ohne ein
Abrüstungsbekenntnis eine Normalisierung der Beziehungen anstreben.
Schließlich kommt der Konflikt sie wirtschaftlich und politisch teuer
zu stehen. Solange der Konflikt weitergeht, zahlen aber auch die USA
und China einen Preis: Dass das kleine Nordkorea den Großmächten auf
der Nase herumtanzt, zeigt Washington und Peking auf unangenehme
Weise die Grenzen ihres Einflusses auf.
In der öffentlichen Wahrnehmung ist sein Name so
eng mit dem Klischee von Pleiten, Pech und Pannen verknüpft, dass
mancher Kommentator schon erstaunt wahrnimmt, dass der Kandidat die
Treppe vom Rednerpult nicht herunterstolpert. Wie verzerrt er
wahrgenommen wird, machte sein starker Auftrieb in Augsburg deutlich.
Die Genossen hoffen nun, dass sie bei ihrem demoskopischen Sinkflug
den Boden erreicht haben und keine Fettnäpfchen-Berichte mehr über
ihren Kandidaten erschei
Die Pachten, die Landwirte in Deutschland für die Aufstellung von Windrädern auf Ackerflächen fordern, steigen drastisch. "Wir werden immer häufiger mit Pachtforderungen konfrontiert, die jenseits des wirtschaftlich Vertretbaren liegen", sagte Werner Diwald, Vorstand der Enertrag AG, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Enertrag zählt zu den führenden Windstromerzeugern hierzulande. Viele Projektentwickler ließen sich aus purer Not auf die F
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat die neue Partei "Alternative für Deutschland" als konzeptlos kritisiert und eine inhaltliche Auseinandersetzung angekündigt. "Es reicht nicht, sich `Alternative` zu nennen, wenn man keine Lösungen und Antworten für die Zukunft Europas bietet", sagte Brüderle der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die FDP nehme die Sorgen und Ängste der Menschen beim Thema Euro sehr ernst, so Brüderle weit
Im Streit um eine starre Frauenquote in deutschen Aufsichtsräten will Bundeskanzlerin Angela Merkel den Druck auf Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (beide CDU) noch einmal erhöhen. Merkel wolle noch vor dem CDU-Präsidium, das am Montagmorgen tagt, ein weiteres Mal in einem Gespräch versuchen, die Ministerin von einem Ja zum Quoten-Antrag des Bundesrates abzuhalten, wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Partei- und Regierungskreise berichtet. In Unionskreise
Als Fan seines früheren Arbeitgebers hat
sich jetzt der Verleger und Journalist Wolfram Weimer (48) gegenüber
dem Medienportal Newsroom.de bekannt. Dem Branchendienst für
Journalisten und Medienmacher bestätigte Weimer, dass er ein
"nennenswertes Aktienpaket" an der börsennotierten Tomorrow Focus AG
halte.
Wolfram Weimer war Chefredakteur beim Nachrichtenmagazin "Focus".
Den Posten räumte er allerdings schon nach einem Jahr. Heute ist d
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat auf dem Sonderparteitag der Sozialdemokraten in Augsburg die Regierung um Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) attackiert. Deutschland werde "unter Wert regiert", erklärte Steinbrück am Sonntag. Gleichzeitig kritisierte der SPD-Kanzlerkandidat die Politik von Schwarz-Gelb als "Blendwerk": Union und FDP machten unzählige Versprechen, die unbezahlbar seien und nicht umgesetzt würden. Die Bundesregierung sei "s
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat die neue
Partei "Alternative für Deutschland" als konzeptlos kritisiert und
eine inhaltliche Auseinandersetzung angekündigt. "Es reicht nicht,
sich ,Alternative– zu nennen, wenn man keine Lösungen und Antworten
für die Zukunft Europas bietet", sagte Brüderle der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die FDP nehme die
Sorgen und Ängste der Menschen beim Them