Niedersachsen verlangt Neuanfang in der Atommüllpolitik

Das Land Niedersachsen will bei den abschließenden Bund-Länder-Gesprächen über ein Gesetz zur Auswahl eines deutschen Atommüllendlagers am kommenden Dienstag nur dann einem Kompromiss zustimmen, "wenn es zu einem echten Neuanfang in der Atommüllpolitik kommt". Das sagte Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Aus den Fehlern der Vergangenheit müsse gelernt werden. Wenzel hatte mit Mi

EANS-Adhoc: Fair Value REIT-AG / Beschlussfassungüber eine ordentliche Kapitalerhöhung

——————————————————————————–
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
——————————————————————————–

Kapitalmaßnahmen
06.04.2013

Die Gesellschaft gibt hiermit bekannt, dass in der Tagesordnung zur
ordentlichen Hauptversammlung am 16. Mai 2013 vorgesehen ist

Gudrun Kopp zu Besuch in Südafrika eingetroffen

Gudrun Kopp zu Besuch in Südafrika eingetroffen

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, ist heute zu einem fünftägigen Besuch in Südafrika eingetroffen. Schwerpunktthemen der Reise sind Gewaltprävention, Frauenrechte, Energie und Klimaschutz und die aktuelle Situation im Bergbausektor. Auf dem Programm stehen hochrangige Gespräche, unter anderem mit Vertretern der südafrikanischen Regierung, der Zivilgesellschaft, der im

Große Mehrheit gegen höhere Diäten für Bundestagsabgeordnete

In der Bevölkerung gibt es fast keine Zustimmung für eine Erhöhung der Diäten von Bundestagsabgeordneten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus": Nur neun Prozent der Befragten meinen, die Bezüge von Bundestagsabgeordneten sollten jetzt steigen, 86 Prozent lehnten höhere Diäten ab. Vier Prozent waren unentschieden oder machten keine Angaben. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid hatte vom 3.

DGB: Schwarzarbeit vernichtet 500.000 Arbeitsplätze in Deutschland

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Bundesregierung zu einer effektiveren Bekämpfung der Schwarzarbeit aufgefordert. Der DGB geht davon aus, "dass bei Umwandlung der Schwarzarbeit in Beschäftigung mindestens 500.000 Arbeitsplätze entstehen könnten", wie die Tageszeitung "Neue Westfälische" berichtet. Annelie Buntenbach, Mitglied des DGB-Bundesvorstands, forderte "eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt, die die Beschäftigten vor Lohndumpi

Heftige Kritik an Steinbrück-Äußerungen zum getrennten Sportunterricht

Mit seinen Äußerungen zum getrennten Sportunterricht für Mädchen und Jungen ist SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück auf scharfe Kritik in seiner Partei gestoßen. Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, sagte dazu im Nachrichtenmagazin "Focus": "Das ist nicht Stand der SPD." Steinbrücks Begründung, man nehme Rücksicht auf religiöse Gefühle sei "ein sehr gefährlicher Weg&quo

„Focus“: Zahl der deutschen Nutzer von Steueroasen deutlich höher

Die Zahl der deutschen Nutzer internationaler Steueroasen ist deutlich höher als bisher bekannt. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" sind mindestens 100.000 Personen in Deutschland vom aktuellen Steueroasen-Leck betroffen – darunter deutsche Rentner und Millionäre, aber auch russische und arabische Geschäftsleute, die in Deutschland leben oder Firmen betreiben. "Focus" beruft sich auf neue Daten von einer 2,5-Zoll-Festplatte, die dem Magazin zuge

Deutsche Außenpolitiker sehen vor allem innenpolitische Motive für Drohungen Nordkoreas

Führende deutsche Außenpolitiker bewerten im Nachrichtenmagazin "Focus" das Säbelrasseln des nordkoreanischen Herrschers Kim Jong Un als vor allem innenpolitisch motiviert. So urteilt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (CDU): "Kim Jong Un muss beweisen, dass er die richtige Wahl seines Vaters war". Trotzdem wird die Kriegsrhetorik des jungen Herrschers in Deutschland mit Sorge verfolgt: So warnt der FDP-Außenpolitiker Raine

Laizisten der SPD wollen Trennung von Kirche und Staat im Wahlprogramm verankern

Die Gruppe der Laizisten bei den Sozialdemokraten fordert für das Bundestagswahlprogramm der SPD eine Abschaffung der kirchlichen Privilegien durch den Staat. "Wir werden Anträge zur Änderung des Wahlprogramms einbringen, um eine klare Trennung von Staat und Kirche zu erreichen", sagte Adrian Gillmann, Bundessprecher der sozialdemokratischen Laizisten, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Darin fordern wir die Abschaffung der Kirchensteuer, die ersatz