Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.565,25 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 40,86 Punkten oder 0,28 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.658,75 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,03 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Westfalenpost: Westfalenpost zur Trennung von Staat und Kirche

Mit ihrer konzertierten Aktion zur radikalen
Trennung von Staat und Kirche rütteln die "Säkularen Grünen"
gemeinsam mit den "Laizisten in der SPD" an den gesellschaftlichen
Grundfesten unseres politischen Gemeinwesens. Und sie tun dies
offenbar in der festen Überzeugung, im bevorstehenden
Bundestagswahlkampf damit erfolgreich auf Stimmenfang gehen zu
können.Würden tatsächlich alle formulierten Forderungen in
der Praxis erfüllt, w

Westfalenpost: Westfalenpostüber die digitale Welt von morgen

Facebook ist ein niedlicher Begriff. Er heißt so
viel wie Fotoalbum, in dem die Bilder der Klassenkameraden oder der
Freunde aus dem Sportverein verewigt sind. Man blättert durch, hat
dabei freudige Erinnerungen an alte Zeiten. Eine harmlos hübsche
Sache.Von wegen. Der Kampf der amerikanischen
Internet-Riesen um die privaten Daten der Nutzer bringt uns schneller
in eine gespenstische Überwachungswelt, als uns lieb sein kann. Zwar
droht hier, zumindest zunächst, ke

USA wären von neuem Raketenstart Nordkoreas nicht überrascht

Die USA wären von einem erneuten Raketenstart Nordkoreas nicht überrascht. Die Regierung der Vereinigten Staaten verfolge Berichte über entsprechende Vorbereitungen sehr genau, wie der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, am Freitag erklärte. "Wir wären nicht überrascht, wenn wir eine solche Aktion sehen würden." Ein derartiger Schritt würde zur derzeitigen Rhetorik des kommunistischen Regimes passen, so Carney weiter. Die US-Regierung a

Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zu „Freie Wähler“

Kurze Dürreperiode für die Freien Wähler

von Christine Schröpf, MZ

Fünf Monate vor dem Wahltermin kann das Projekt Bundestagswahl der
Freien Wähler als gescheitert betrachtet werden. Es müsste schon ein
Wunder geschehen, wenn die Partei im Herbst doch noch in den
Reichstag einzieht. In Umfragen liegen die Freien Wähler jenseits der
Wahrnehmungsschwelle. In der Kriegskasse fehlt Geld für einen
kräftigen Umkehrschub. Da ist es nur noch d

Lausitzer Rundschau: Pech am Schuh SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück im freien Fall

Er sagt entweder das Falsche. Zum Beispiel, dass
muslimische Mädchen und Jungen getrennt Sportunterricht haben
sollten. Oder das Richtige, dann aber zur falschen Zeit. Zum
Beispiel, dass das Kanzlergehalt ziemlich mager ist im Vergleich zu
dem eines Sparkassendirektors. Peer Steinbrücks Aktivitäten als
Spitzenkandidat der SPD, das lässt sich nach rund einem halben Jahr
sagen, zeigen Wirkung: Nur 25 Prozent der Deutschen würden ihn
aktuell noch wählen. 60 Proz

Schwäbische Zeitung: Ein schwieriger Partner – Leitartikel

Peer Steinbrück sucht den Schulterschluss mit
dem französischen Präsidenten François Hollande. Das ist gut für
Europa, das ohne die deutsch-französische Achse nicht denkbar wäre.
Auch liegen die falsch, die poltern, ein deutscher Politiker dürfe im
Ausland die deutsche Regierung nicht kritisieren. Das galt vor vielen
Jahren, doch mittlerweile ist Europapolitik auch deutsche oder
französische Innenpolitik.

Diese gute Entwicklung relativiert a

Schwäbische Zeitung: Die Gunst der Stunde – Kommentar

Die Fusion der beiden Volksbanken wird bei
Weitem nicht die letzte gewesen sein. Die Leutkircher Bank und die
Bad Waldseer Bank tun gut daran, sich zusammenzuschließen, solange es
ihnen gut geht. Denn wer weiß, was in drei oder fünf Jahren ist. Vor
fünf Jahren hätte noch keiner für möglich gehalten, welch
tiefgreifende Veränderungen der Finanz- und Bankensektor erleben
sollte. Es ist also richtig, auf Sicht zu fahren und für das nächste
U

Börsen-Zeitung: Leise Zweifel, Marktkommentar von Thorsten Kramer

Es ist unter manchen Marktbeobachtern ein
beliebtes Spiel, Analysten Fehleinschätzungen unter die Nase zu
reiben. Der Aktienmarkt bietet dazu im laufenden Börsenjahr
allerdings keinen Anlass, denn das Hauptszenario, das die meisten
Anlagestrategen vor dem Jahreswechsel gezeichnet hatten, trifft im
Großen und Ganzen zu. In der festen Erwartung einer Belebung der
globalen Konjunktur halten Investoren an ihrem Engagement an vielen
europäischen Aktienmärkten fest – u