Schäuble nimmt Oberlandesgericht München gegen Kritik in Schutz

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat das Oberlandesgericht München gegen Kritik wegen der Pannen im Vorfeld des NSU-Prozesses in Schutz genommen. "Bild am Sonntag" sagte Schäuble: "Das Gericht ist einzig und allein der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet und nicht dem Druck der Öffentlichkeit. Für die Angehörigen erhoffe ich mir Abschluss und Aufklärung." Der frühere Bundesinnenminister weiter: "Ich habe nicht den geringst

Emnid: Hoeneß und Amigo-Affäre schaden der Union

Der Fall Uli Hoeneß und die Amigo-Affäre in Bayern schaden nach Ansicht des Meinungsforschungsinstituts Emnid der Union massiv in der Wählergunst. Im aktuellen Sonntagstrend, den Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die Union 3 Prozentpunkte und kommt auf 37 Prozent. Zuletzt erreichte sie diesen Wert im Oktober 2012. Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sieht den Grund dafür in der aktuellen wirtschafts-kritischen Stimmung: &quo

Sonntag aktuell: Kommentar zum Mindestlohnbeschluss der Liberalen:

Kurz nach Ausbruch der Weltfinanzkrise
berauschten sich die Liberalen an den "Wir wollen keinen
Sozialismus"- und Steuersenkungsparolen, die der damalige Frontmann
Guido Westerwelle als allein seligmachende Losungen ausgegeben hatte.
Für diese programmatische Verkümmerung hat die FDP einen hohen Preis
bezahlen müssen. Sie sank bisweilen im Ansehen bis nah an die
Bedeutungslosigkeit. Jetzt versucht die FDP, diesen Irrtum zu
korrigieren. Der Mindestlohn-Beschlus

FDP-Parteitag stimmt für Mindestlöhne

Auf dem außerordentlichen Parteitag der FDP in Nürnberg hat sich die Mehrheit für Mindestlöhne ausgesprochen. Rund 57 Prozent der Delegierten stimmten für die von Parteichef Rösler vorgestellte Variante von regionalen und branchenspezifischen Mindestlöhnen. Das wird nun ins Wahlprogramm für die Bundestagswahl aufgenommen. Bei der Debatte war es wie erwartet zum Streit gekommen. Der sächsische FDP-Chef Zastrow hatte die Delegierten vor weiteren Lohnun

Europaweites Bürgerbegehren gegen Wasser-Privatisierung erfolgreich

Die europäische Bürgerinitiative "Wasser ist Menschenrecht", die sich gegen die Privatisierung der Wasserwirtschaft wendet, war erfolgreich. Mit Luxemburg, Finnland und Litauen haben drei weitere Länder das notwendige Quorum erreicht, zuvor waren bereits in Deutschland, Österreich, Belgien, Slowenien und der Slowakei die notwendigen Unterschriften gesammelt worden. Es waren mindestens eine Millionen Unterschriften in mindestens sieben Ländern gefordert, damit d

EU Bürgerbegehren gegen Privatisierung der Wasserversorgung erfolgreich – Deutscher Städte- und Gemeindebund: EU-Konzessionsrichtlinie muss gestoppt werden

Die Europäische Bürgerinitiative "Wasser ist
Menschenrecht" auf Zugang zum Wasser war erfolgreich. Luxemburg,
Finnland und Litauen haben als sechstes bis achtes Land das
notwendige Quorum erreicht. Zuvor hatten bereits Deutschland,
Österreich, Belgien, Slowenien und die Slowakei das Quorum erfüllt.
Damit sind die formalen Anforderungen für die Anhörung durch die
EU-Kommission – mindestens eine Millionen Unterschriften in
mindestens sieben Lände

Roland Berger Strategy Consultants: Wechsel an der Führungsspitze – Burkhard Schwenker neuer, alter CEO

– Martin C. Wittig tritt aus gesundheitlichen Gründen als CEO zurück
– Burkhard Schwenker übernimmt seine Aufgaben
– Turnusmäßiges Internationales Partnermeeting in Frankfurt

Auf dem heutigen Internationalen Partnermeeting von Roland Berger
Strategy Consultants ist Dr. Martin C. Wittig aus gesundheitlichen
Gründen von seinem Amt als CEO zurückgetreten. "Dieser Schritt fällt
mir nicht leicht", sagte Wittig. "Aber ich brauche drin

01.02.2014 – SEPA Start – Unternehmen bleibt nur noch wenig Zeit zur Umstellung

01.02.2014 – SEPA Start – Unternehmen bleibt nur noch wenig Zeit zur Umstellung

Bis zum SEPA-Start bleibt nicht mehr viel Zeit. Die meisten Unternehmen haben jedoch die Umstellung auf SEPA noch nicht begonnen, dies wird durch eine aktuelle Zahl der Deutschen Bundesbank unterstützt.

Weniger als 10% der Unternehmen haben bisher eine Gläubiger-ID beantragt. Dies ist jedoch zwingend notwendig um ab dem nächsten Jahr SEPA-Lastschriften einzuziehen.