Dirk Müller sieht Inflationsgefahr nicht gebannt

Auch nach der Ankündigung von US-Notenbankchef Bernanke, die Niedrigzinspolitik beenden zu wollen, sieht der oft als Börsenexperte bezeichnete Bestsellerautor Dirk Müller die Inflationsgefahr nicht gebannt. Müller sagte "Bild am Sonntag": "Die offizielle Inflationsrate ist ja auch heute schon niedrig, aber das täuscht. Die Inflation findet schleichend statt, über die Preise für Immobilien, Energie oder Lebensmittel." Müller erwartet gro

Rheinische Post: Oppermann nennt Unionswahlprogramm „gedruckte Unaufrichtigkeit“

SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann
hat das Wahlprogramm der Union als "gedruckte Unaufrichtigkeit"
bezeichnet. Merkel habe in vier Jahren keine einzige Strukturreform
auf den Weg gebracht, "und kurz vor der Wahl wird nun das Blaue vom
Himmel versprochen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Merkel versuche den Eindruck zu
erwecken, "als ob man 40 Milliarden Euro an Wahlgeschenken

Sonntag aktuell: Kommentar zur Rauchmelder-Pflicht in Baden-Württemberg erst ab 2015:

Die Zeche zahlen am Ende die Mieter. Auf sie
wird ein Großteil der Kosten abgewälzt. Das gilt auch für die
Rauchmelderpflicht, wo die Koalition nun letzte Details festgeklopft
hat(…)Ja, Rauchmelder retten Leben. Zur Wahrheit gehört aber auch,
dass sie das Wohnen weiter verteuern – und sei es auch nur um 15
Euro pro Jahr. Man kann das alles rechtfertigen. Dann aber sollte
man nicht im nächsten Atemzug steigende Mieten beklagen, ohne sich
dabei an die e

Marktgeflüster: Was jetzt zu tun ist!

Marktgeflüster: Was jetzt zu tun ist!

Die Äusserungen Bernankes in der letzten Woche sind ein Paradigmenwechsel: von nun an herrscht eine andere Logik, die Märkte müssen ohne die Droge Liquidität zurecht kommen. Wir gehen davon aus, daß der einzige Profiteur der Dollar ist, Aktien, Rohstoffe und Staatsanleihen dagegen sind zu meiden..

Die actior AG ist ein 1999 gegründeter unabhängiger Spezialbroker mit Hauptsitz in Hamburg. actior vermittelt unter anderem in Präsenz- und in Onl

„Freunde Syriens“ beschließen mehr Waffenhilfe für Rebellen

Die internationale Kontaktgruppe mit dem Namen "Freunde Syriens" hat auf ihrem Treffen in Katar eine Ausweitung der Militärhilfe für die Rebellen beschlossen. Damit solle es den Rebellen ermöglicht werden, den "brutalen Angriffen des Regimes" von Präsident Baschar al Assad "und seinen Verbündeten" die Stirn zu bieten und das syrische Volk zu schützen. Wer was liefert, soll aber jedes Land selbst entscheiden. Zur den "Freunden Syrie

BERLINER MORGENPOST: Ein anderer Blick auf die Stadt Leitartikel von Andreas Abelüber die Frage, wie kinderfreundlich Berlin tatsächlich ist.

Weltoffen, kreativ, aufregend – das sind gängige
Attribute, wenn Menschen positiv über unsere Stadt sprechen. Der
Begriff "kinderfreundlich" fällt da eher selten. Und doch sagen
gerade junge Neu-Berliner, etwa aus den USA, es seien vor allem die
guten Bedingungen, um Kinder zu bekommen und großzuziehen, die sie
angelockt hätten. Die medizinische und soziale Betreuung werdender
Mütter, Elterngeld, Elternzeit und finanziell erschwingliche
Kitapl&auml

Westerwelle: Keine Lösung im Streit mit der Türkei

Auch nach einem Gespräch von Bundesaußenminister Westerwelle mit seinem türkischen Amtskollegen Davutoglu ist der Streit zwischen beiden Regierungen noch nicht ausgeräumt. In einem Interview für das ARD-Hauptstadtstudio erklärte Westerwelle: "Die Spannungen kann man nicht leugnen. Wir sind alle bemüht, sie zu reduzieren und aus der Welt zu schaffen." Seine Begegnung mit Davutoglu bezeichnet er als "gut und konstruktiv". Allerdings bestehe w

BND: Keine 100 Millionen Euro für Internetüberwachung

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat Berichte zurückgewiesen, dass er für die Ausweitung seiner Kapazitäten zur Internetüberwachung 100 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren erhalten soll. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (F.A.S.). Demnach wurden im laufenden Jahr fünf Millionen Euro für diesen Zweck bewilligt, in den kommenden vier Jahren sollen jährlich zwischen vier und sieben Millionen Euro zur Verfügung