In die Führungsspitze der gesetzlichen Rentenkassen wird im nächsten Jahr voraussichtlich eine Frau einziehen. Am Donnerstag soll die Vertreterversammlung eine bekannte Sozialexpertin in das dreiköpfige Direktorium der Deutschen Rentenversicherung Bund wählen. Auf diesen Vorschlag hat sich eine Findungskommission aus Arbeitnehmer und Arbeitgebervertretern aus der Selbstverwaltung geeinigt, berichtet der "Spiegel". Die Frau soll damit die Nachfolge von Herbert Rische
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) haben die Fraktionen im Bundestag weitgehend Einigkeit über das Mandat des Untersuchungsausschusses zum Euro Hawk erzielt. Er soll nächste Woche eingesetzt werden und das Rüstungsprojekt seit seinen Anfängen 2001 untersuchen. Die Opposition will vor allem die Rolle von Verteidigungsminister de Maizière beleuchten; er hatte sich nach widersprüchlichen und irreführenden Angaben zu seinem Ke
Unmittelbar vor dem Europäischen Rat am kommenden Donnerstag liegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) mit ihren Vorstellungen von der künftigen Europapolitik über Kreuz. So hat Kanzlerin Merkel nach Informationen des "Spiegel" dafür gesorgt, dass EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sein Strategiepapier zur Zukunft der EU kommende Woche auf dem Gipfel nicht vorlegen soll. Schäuble dagegen hält eine
In der SPD wird der Auftritt des Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und seiner Frau vor einer Woche sowie der Streit zwischen Steinbrück und dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel weiter kontrovers diskutiert. "Steinbrück hat ein Zeichen der Fassungslosigkeit gegeben, das angesichts der öffentlichen Versuche, ihn zu demontieren, aber auch aufgrund der Misshelligkeiten im eignen Laden völlig nachvollziehbar ist", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Bart
Die HQ LIFE AG hat am 14. Juni ihre Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2012 in Berlin abgehalten. Der Bilanzgewinn wurde mit 339.843,69 Euro festgestellt. Die Planungen für das Jahr 2012 wurde mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 175.687,36 Euro deutlich bestätigt. Alle Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit beschlossen. Die einzelnen Ergebnisse sowie die detaillierten Finanzzahlen sind auf der Homepage der Firma unter www.hq-life.ag einsehbar.
Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, die früher
als Journalistin gearbeitet hat, fällt es nach eigenen Angaben
manchmal schwer, ihre politische Meinung für sich zu behalten.
"Manchmal fällt es mir tatsächlich schwer, mit meiner Meinung zu
dieser oder jener Frage in der Öffentlichkeit hinterm Berg zu halten.
Ich bin ja nach wie vor ein politisch denkender Mensch und ich reg–
mich auch so schrecklich gerne auf!", sagte die Partnerin von
Bundespr&au
Die Linkspartei hat die Pläne von
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kritisiert, trotz der
Mehrkosten für den Fluthilfefonds und neuer Milliardenzusagen an die
Länder von 2015 an wieder Überschüsse erzielen zu wollen. Parteichef
Bernd Riexinger sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe):
"Die Bundesregierung plant im Kern, die Milliarden für die Fluthilfen
an anderen Stellen wieder einzukürzen. Das ist ein Nullsummensp
Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, hat sich
vorsichtig positiv zu der Forderung nach Frauen-Quoten geäußert. Dass
Frauen in Führungsetagen "eklatant unterrepräsentiert sind, ist klar,
und dass das nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun hat auch",
sagte die Lebenspartnerin von Bundespräsident Joachim Gauck dem
Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telef
Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, hat sich
kritisch darüber geäußert, dass "die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf fast nur als Problem der Frauen und Mütter diskutiert wird".
Sie beobachte die Diskussion sehr intensiv, sagte die Lebenspartnerin
von Bundespräsident Joachim Gauck dem Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Die Bundesregierung hat auf den Bericht über das britische Abhörprogramm "Tempora" mit Sorge reagiert, wollte aber am Samstag noch keine Bewertung dazu abgeben. "Die Bundesregierung nimmt den Zeitungsbericht sehr ernst. Sie wird der Angelegenheit nachgehen und zum gegebenen Zeitpunkt dazu Stellung nehmen", sagte Regierungssprecher Georg Streiter der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der CDU-Innenpolitiker Clemens Binninger äußerte Kriti