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Börsengang der KION GROUP AG: Preisspanne auf 24,00 bis 30,00 Euro je
Aktie (mit Zusatzmaterial)
14.06.2013 / 20:21
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Wiesbaden, 14. Juni 2013 – Die KION GROUP AG (KION) hat gemeinsam mit den
Gesellschaftern und Konsortialbanken die Rahmenbedingungen für ihren
geplanten Börsengang festgelegt. Die Preisspanne liegt demnach zwischen
24,00 und 30,00 Euro je
Damals in den Endsiebzigern hat es den Autor
dieser Zeilen bei der Lektüre von George Orwells "1984" geschaudert.
Heiliger Zorn überkam ihn ob dieser totalen Herrschaft über uns
Menschen – bis hinein in unsere innersten Gedanken. Niemals dürfe es
in der Wirklichkeit so weit kommen, schwor er sich. Nun, wie es mit
jugendlichem Schwur und Furor so ist: Längst hat die Realität die
Anti-Utopie des George Orwell überholt. Nicht offen autoritär w
Viel Rauch um nichts? Kaum ein Thema wird
emotionaler diskutiert als das verschärfte Nichtraucherschutzgesetz.
Seit Jahren wird gestritten, mit den gleichen oder ähnlichen
Argumenten. Die Auseinandersetzung ist zu einer Art "Glaubenskrieg"
geworden. Beim Anschein von Bevormundung durch den Staat scheint ein
Volksbegehren eine logische Konsequenz. Die Frage ist aber: Lohnt
sich ein solcher Widerstand noch? All die Diskussionen, wie sie
derzeit in Nordrhein-Westfalen und
Bislang war der US-Datenskandal politischer
Natur. Nun geraten beteiligte Unternehmen selbst unter Verdacht.
Offenbar gibt es eine gezielte Absprache zwischen tausenden US-Firmen
und dem Geheimdienst – freiwillig. Das ist die entscheidende neue
Information. Bisher hieß es immer, die Internetunternehmen seien per
Gesetz zur Kooperation verpflichtet. Von Freiwilligkeit oder gar
Verbrüderung war nie die Rede. Sollte sich der Bericht der
Finanzagentur Bloomberg bestätigen, wird
Nüchtern betrachtet fällt der Kurswechsel von
US-Präsident Barack Obama gar nicht so dramatisch aus. Nach den
bisher bekannt gewordenen Details ändert sich allein der Weg auf dem
einzelne Rebellengruppen Waffenlieferungen erhalten. Bisher
koordinierte das die CIA über den Umweg Saudi-Arabien und die
Golfstaaten. Jetzt händigen die USA Gewehre und Panzerabwehrwaffen
direkt an den Widerstand aus. Ausgeschlossen bleiben
Luftabwehr-Systeme, die in den Händen
Taksim-Platz, Tahrir-Platz, Potsdamer Platz: Die
zwei großen Plätze in Istanbul und Kairo sind Inbegriff
aufbegehrender, selbstbewusster Menschen, die sich nicht in ihr Leben
hineinreden lassen wollen. Taksim und Tahrir stehen für ein Volk, das
keine Angst vor selbstherrlichen Machthabern hat. Aber der Potsdamer
Platz? Er war vor 60 Jahren der Resonanzboden eines heute fast
vergessenen Rufes nach Freiheit, der erstaunlich viele Parallelen zum
aktuellen Geschehen aufweist. Hier
Eines hat der Auftritt von Stefan Mappus vor dem
Untersuchungsausschuss zum EnBW-Deal erneut deutlich gemacht: der
einstige Ministerpräsident kämpft längst nur noch für sich – und
nimmt auf seine Partei keinerlei Rücksicht mehr. Ganz beiläufig
verpasste er seinem alten Kontrahenten, dem CDU-Fraktionschef Peter
Hauk, am Freitag einen Seitenhieb: Hauks erste Reaktion auf den
Rückerwerb der EnBW-Aktien sei gewesen, einen Aufsichtsratssitz für
die Landta
Seit mehr als zwei Jahren leiden die Syrer
bitterlich. Dieser Donnerstag ist kein guter Tag für ihre Zukunft
gewesen. Die Entscheidung der USA, aktiver als bisher in das
Geschehen einzugreifen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der
Krieg, das Töten und das Sterben nicht nur weitergehen, sondern dass
sie zunehmen. Es gibt, das ist die traurige Wahrheit, kaum eine
Lösung für Syrien. Es gibt nur die Wahl zwischen grauenvoll und noch
einer Spur schlimmer. Und es gib
Zumindest manches war früher besser. Im
Südwesten gab es bis Mitte der neunziger Jahre für Hausbesitzer eine
Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Die Folge davon ist, dass
im Südwesten auch gegenwärtig noch 95 Prozent des Grundbesitzes gegen
Schäden durch unter anderem Hochwasser und Erdbeben versichert sind –
ein einsamer Spitzenwert im Ländervergleich. Die Konsequenz aus dem
zweiten Jahrhunderthochwasser innerhalb von elf Jahren kann nur
laute
Wenig wahrscheinlich, dass die Kriegstrommeln in
Washington nur zur Einschüchterung des wieder erstarkenden
Assad-Regimes dröhnen. Schließlich muss Obama handeln nach all dem
regierungsamtlichen Gerede davon, Syrien habe "die rote Linie"
überschritten. Anderenfalls steht der Präsident als Schwätzer da. Wo
es aber immer mehr darum geht, ob aus diesem innersyrischen Konflikt
einer wird, der die ganze Region in Mitleidenschaft zieht und in den
sich die